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Lübeck – Während der SV Preußen Reinfeld unter Druck steht, den Platz an der Sonne beim Lauenburger SV verteidigen zu müssen, wird der Druck beim Tabellenletzten ATSV Stockelsdorfer immer größer. Nur ein Sieg bei der HSG Horst/Kiebitzreihe hält die Hoffnung auf den Klassenerhalt noch weiter am Leben. TuS Lübeck 93 kann locker gegen den Tabellenzweiten HSG Mönkeberg-Schönkirchen aufspielen, verlieren kann nur der Gast, denn der muss punkten, TuS 93 kann punkten.

Lauenburger SV – SV Preußen Reinfeld (Samstag, 17 Uhr, Lauenburg, SZ Hasenberg 1)
Für den Tabellenführer SV Preußen Reinfeld ist keine Zeit zum Verschnaufen angesagt, muss doch beim Tabellenvierten Lauenburger SV der Beweis angetreten werden, den Platz an der Sonne zu Recht errungen zu haben. Die Lauenburger, selbst ein Titelaspirant, wird alles dran setzen seine allerletzte Chance zu nutzen, da gilt erhöhte Wachsamkeit bei den Preußen.

Das Hinspiel endete 22:22, somit geht es auch zusätzlich um den direkten Vergleich, der bei Punktgleichheit den Ausschlag gibt. Das Trainergespann Detfred Dörling und Thomas Kruse hat die komplette Mannschaft am Start und geht zuversichtlich in die Partie.

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TuS Lübeck 93 – HSG Mönkeberg-Schönkirchen (Samstag, 18 Uhr, Lübeck, Meesenhalle)
Nach dem letzten Sieg hat sich TuS Lübeck 93 ein beruhigendes Polster für den Klassenerhalt geschaffen und kann frei in die Partie gegen den Tabellenzweiten HSG Mönkeberg-Schönkirchen gehen. Der Druck liegt auf der Seite des Gastes, wollen sie doch keinen Boden im Titelkampf verlieren. Das Hinspiel entschied der Gast deutlich mit 38:29 für sich, was der Gastgeber nicht noch einmal zulassen will.

HSG Horst/Kiebitzreihe – ATSV Stockelsdorf (Freitag, 20.30 Uhr, Horst, Jacob-Struve-Schule)
Nach acht Niederlagen in Folge, sowie noch keinem Punkt in der Rückrunde, steht der ATSV Stockelsdorf weit abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz und muss unbedingt bei der HSG Horst/Kiebitzreihe beide Punkte einfahren, soll noch eine kleine Chance auf den Klassenerhalt bestehen. Bei einer neuerlichen Niederlage wäre der Zug zum Verbleib in der SH-Liga wohl endgültig abgefahren.

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