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Hamburg – Nach dem unnötigen Rückschlag des vergangenen Wochenendes im Kampf um Platz 2, mit der Niederlage beim MTV Braunschweig, will der Handball Sport Verein Hamburg beweisen, dass er auswärts noch punkten kann. Hierzu führt der Weg heute bis fast an die dänische Grenze in die Wikinghalle, zur SG Flensburg-Handewitt II, dem Tabellenneunten, wo um 19.30 Uhr Anpfiff ist. Die Mannschaft von Trainer Jens Häusler will sich für die dumme Niederlage rehabilitieren und so heißt es heute ordentlich Gas geben und beide Punkte an die Elbe entführen. Das Hinspiel entschied der HSV Hamburg, nach anfänglichen Schwierigkeiten, deutlich mit 27:18 für sich.

Trainer Jens Häusler muss weiterhin auf die Langzeitverletzten Jonathan Papirow und Jonah Born verzichten. Weiterhin fallen, wie bereits in Braunschweig, die beiden Rückraumspieler Finn Maciejewski und Finn Wullenweber auch in Flensburg aus.

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„Das Hinspiel in der Sporthalle Hamburg haben wir hoch gewonnen. In der Flensburger Wikinghalle ist das jedoch eine ganz andere Geschichte. Die Wikinghalle ist durchaus berüchtigt und das Wohnzimmer der Flensburger“, warnt Trainer Häusler eindringlich. „Wir dürfen uns auf keinen Fall das Ergebnis aus dem Hinspiel angucken und sicher sein, dass wir dieses Spiel locker gewinnen. Es wird durchaus ein anstrengendes Spiel für uns, gerade vor dem Hintergrund, dass wir aus unserem letzten Spiel durchaus etwas gutzumachen haben.“

Jedes der letzten sieben Punktspiele wird für die Hamburger zu einem Endspiel, wollen sie die wage Chance auf den zweiten Platz am Ende der Saison waren. Der makellosen Heimbilanz stehen auswärts sechs Siegen, sechs Niederlagen gegenüber. Die Niederlagen oft unnötiger Weise gegen Mannschaften der unteren Tabellenregion.

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