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Lübeck – Mit dem Rücken an der Wand stehend haben die Frauen des VfL Bad Schwartau den fast greifbaren Tabellennachbarn SG Dithmarschen Süd zu Gast und die Wende soll vor heimischer Kulisse gelingen. Ebenfalls Heimrecht genießt der MTV Lübeck gegen die HSG SZOWW und es sollen endlich wieder zwei Punkte her.

Frauen:
VfL Bad Schwartau – SG Dithmarschen Süd (Sonntag, 18 Uhr, Bad Schwartau, SZ Jahnstraße)
Nach nun sieben Niederlagen und punktlos am Tabellenende hat der VfL Bad Schwartau sein viertes Heimspiel gegen die SG Dithmarschen Süd auf dem Programm. Wenn nicht jetzt, wann dann – der Tabellenzehnte ist zu Gast. Die Gäste holten auswärts noch keinen Punkt, was die Mannschaft um Trainer Sven Kröger nutzen und endlich die ersten Punkte auf die Habenseite bringen will. Mit einem Sieg sehe die Welt gleich ganz anders aus, es muss ein Erfolgserlebnis her.

Trainer Kröger hatte unter der Woche fast wieder den kompletten Kader im Training, einige verletzte Spielerinnen und Langzeiturlauber stießen wieder zum Mannschaftstraining. Das bereitet Zuversicht, da es so mehr Wechselmöglichkeiten gibt, auch um andere Abwehrformationen spielen zu lassen.

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„Wenn wir nur endlich mal diese vielen technischen Fehler abstellen könnten, dann würden die Partien auch knapper ausgehen und es würde mal etwas für uns dabei raus springen“, so die Ansicht von VfL-Spielerin Lisa Matzke gegenüber HL-SPORTS. „Tempo und Umschaltspiel ist noch nicht zu unserem Freund geworden.“

Männer:
MTV Lübeck – HSG SZOWW (Sonnabend, 18 Uhr, Lübeck, Struckbachhalle)
Mit der HSG SZ Ohrstedt TSV Ostenfeld Wittbek Winnert (HSG SZOWW) und dem MTV Lübeck treffen zwei Aufsteiger aufeinander. Der MTV will im vierten Anlauf sein zweites Heimspiel in Punkte ummünzen und sich weiter im Mittelfeld etablieren.

Der MTV will als Tabellenneunte, nach den beiden knapp verlorenen Spielen, gegen die HSG die Wende einläuten. Beide Mannschaften sind lediglich durch zwei Punkte getrennt. So ist für Spannung gesorgt und es gilt 60 Minuten volle Konzentration zu zeigen. Trainer Peter Kasza setzt auf das eigene Tempospiel, den Kampfeswillen der Mannschaft und auf die Unterstützung der Fans, damit der Sieg Realität wird.

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