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Reinfeld – Der SV Preußen Reinfeld hat als Aufsteiger in die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein bis zur Weihnachtspause sein Soll mit 16:8 Punkten mehr als erfüllt. Trainer Detfred Dörling hoffte auf 14 Punkte zum Jahresende und wurde zu Weihnachten mit insgesamt 16 Punkten beschenkt.

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten gab Trainer Dörling die Marschroute aus, die beiden ersten Spiele als Trainingsspiele zu betrachten. Diese Maßnahme trug schlagartig Früchte. Die Mannschaft wusste wo sie in der neuen Klasse stand, alle Spielerinnen hängten sich rein und der Knoten platzte. So überraschten die Reinfelderinnen plötzlich so manchen Favoriten. Es folgten sieben Siege in Folge und mit 14:4 Punkten fanden sich die Reinfelderinnen in ungeahnten Höhen wieder.

Die 14 Punkte waren somit bereits Mitte November eingefahren, doch es setzte noch zwei Niederlagen, bevor der krönende Abschluss bereits Anfang Dezember mit dem Sieg über den TSV Ellerbek gefeiert wurde.

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Die Mannschaft stand in der Abwehr mit einer offensiven sowie defensiven 6:0-Deckung sicher, was immer wieder die Möglichkeit zu einfachen Toren brachte. Im Tempospiel war noch Luft nach oben, daran arbeiten Dörling und die Mannschaft bereits mit Hochdruck. Auch ist es jetzt wichtig, die Rückkehrer Lina Tonding und Meike Braun wieder in die Mannschaft zu integrieren.

„Vor Saisonbeginn war sich niemand sicher, wohin die Reise geht. Jetzt, kurz vor dem Ende der Hinserie, mit 16:8 Punkten, kann ich sagen, dass wir angekommen sind“, so Trainer Dörling gegenüber HL-SPORTS, ein wenig stolz auf seine Mannschaft als Einheit.

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