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Lübeck – Das Spiel des VfL Bad Schwartau fiel aus Personalnöten einer Verlegung zum Opfer. Der MTV Lübeck rutschte nach der 18:25 (8:11)-Niederlage gegen die HSG Marne/Brunsbüttel, der sechsten in Folge, auf den vorletzten Platz ab und schwebt in akuter Abstiegsgefahr.

Männer:
MTV Lübeck – HSG Marne/Brunsbüttel 18:25 (8:11)
Der MTV Lübeck geriet schnell in Rückstand und schaffte es nicht dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Sie bekamen keinen Zugriff auf das Spiel und unterlagen deutlich mit 18:25 (8:11) und rutschten auf den vorletzten Tabellenplatz ab, stehen somit auf einem Abstiegsplatz.

Nach drei Minuten hieß es 0:2 und der MTV lief gleich einem Rückstand hinterher, glich in der 19. Minute beim 5:5 zwar aus, es blieb aber auch der einzige Gleichstand des gesamten Spiels. Beim 6:7 in der 22. Minute hielt der Gastgeber noch Kontakt, geriet zur Pause aber mit 8:11 in Rückstand.

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Die erste Hälfte der zweiten Halbzeit gestaltete die Mannschaft von Trainer Peter Kasza bis zum 15:16 in der 46. Minute noch ausgeglichen. Anschließend gewann die HSG Marne/Brunsbüttel immer mehr die Oberhand, so unterlag der Gastgeber am Ende doch noch recht deutlich mit 18:25 und steht jetzt als Vorletzter endgültig mit dem Rücken an der Wand.

Torschützen für den MTV Lübeck:
Jannes Karstens (5/3), Ole Jansen (3), Sören im Sande, Marvin Wolff und Merlin Otto (je 2), Lukas Prösch, Hendrik Bentfeld, Jetalong Khotsakit und Christopher Lau (je 1)

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