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Lübeck – Nun wird es ernst für den VfL Lübeck-Schwartau. Der Zweitligist ist eine Woche vor dem Auftakt in der 2. Liga im DHB-Pokal gefragt. Gegner ist der SC Magdeburg. Beim Final-Four-Turnier der 1. Runde weiß VfL-Coach Torge Greve: „Eine der vier besten Mannschaften in Deutschland. Das ist natürlich eine Hammer-Aufgabe.“

Die Lübecker sind klare Außenseiter, aber sie sind heiß und wollen zeigen, dass sie an der 1. Liga schnuppern wollen. „Man merkt, dass es bei allen kribbelt. Die Jungs freuen sich, dass die Zeit der Testspiele vorbei ist und es wieder zur Sache geht“, so Greve. Gegen den Viertplatzierten der vergangenen Bundesliga-Saison und Final-Four-Teilnehmer des Pokals kann die Devise nur sein: Keine Angst! „Der SCM entscheidet über den Ausgang des Spiels, das ist doch klar. Ich befasse mich aber nur mit meiner Mannschaft. Wir wollen mutig sein, diszipliniert spielen und so lange wie möglich mithalten. Das ist unser erstes Pflichtspiel, natürlich wollen wir in die nächste Runde.“

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Greve muss auf die Verletzten Sebastian Damm (Bänderdehnung), Martin Waschul (Daumenberuch) und Toni Podpolinski (Knieprobleme). Anwurf in der Volksbank Arena Hildesheim ist am Sonnabend um 18.30 Uhr. Zuvor trifft Gastgeber Hildesheim auf Hannover-Burgwedel. Das Finale zum Einzug in Runde 2 wird am Sonntag um 17 Uhr ausgetragen.

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