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Hamburg – Nachdem der Handball Sportverein Hamburg mit einer stark dezimierter Mannschaft gegen den HC Elbflorenz 2006 gewann, hat sich die Mannschaft von Trainer Torsten Jansen vorgenommen, heute (3.10.) um 15 Uhr auch den Bundesliga-Absteiger und Aufstiegsaspiranten TuS Nettelstedt-Lübbecke in der Sporthalle Hamburg zu ärgern. Auch wenn einer der Top-Favoriten der 2. Handball-Bundesliga seine Visitenkarte abgibt, will der HSV Hamburg seine Siegesserie ausbauen. Zu diesem Spiel sind erstmals in dieser Saison mehr als 3.000 Karten bereits im Vorwege verkauft.

Die Hamburger sind allerdings gewarnt, hat der Gast doch gerade am vergangenen Wochenende wieder zurück in die Erfolgsspur gefunden, als sie den VfL Lübeck-Schwartau deutlich mit 23:16 auf die Heimreise schickten. Sowohl der TuS N-Lübbecke wie auch der HSV Hamburg weisen jeweils 6:6 Punkte auf und nur durch die bessere Tordifferenz steht der TuS einen Platz vor den Hamburgern.

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Trainer Torsten Jansen kann wieder auf mehr Spieler zurückgreifen, wie beim Auswärtsspiel in Dresden, als es lediglich acht Feldspieler und drei Torhüter waren. Wieder mit von der Partie ist Philipp Bauer, der seinen Magen- und Darminfekt überstanden hat. Auch Dominik Vogt (Hand) und Leif Tissier (Sprunggelenk) werden wieder zum Kader gehören, eine letzte ärztliche Entscheidung fällt aber erst kurzfristig. Zudem steht Oldie Stefan Schröder wieder Gewehr bei Fuß, um einspringen zu können. Nicht dabei sind Blaženko Lacković (Achillessehne), Jan Kleineidam (Sprunggelenk) und Finn Wullenweber (Muskelfaserriss), für die ein Einsatz noch zu früh ist. Ein Fragezeichen auch steht noch hinter Kevin Herbst, der im Spiel in Dresden umgeknickt war.

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