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Travemünde – Für die männliche Jugend C des TSV Travemünde hat nach langer Pause – letztes Spiel am 22.September – das dritte Punktspiel in der Regionsklasse gegen den TSV Groß Grönau auf dem Programm gestanden. Eigentlich war es erst das zweite aktive Spiel, da die erste Begegnung der Saison kampflos an den TSV ging. Der TSV machte kurzen Prozess und brachte das Spiel mit 32:15 (17:6) sicher nach Hause und zwei weitere Punkte auf die Habenseite. Mit nun 6:0 Punkten stehen sie auf Platz 2.

Trainer Andy Klinkmüller trat nur mit acht Spielern an, da Linus Naumann, Alexander Massa, Lennart Weber, Max Gündling und Lennart Boye fehlten. Klinkmüller hatte Grönau als unangenehm zu spielende Mannschaft in Erinnerung, weil sie eine sehr rustikale Spielweise an den Tag legten. Die körperliche Unterlegenheit glichen die Travemünder durch spielerische Mittel und eine technische Überlegenheit aus. So gab es im gesamten Spiel beim 1:1 in der 2. Minute nur einen Ausgleich, anschließend übernahm der Gastgeber die Führung und gab sie nicht mehr ab.

Die Abwehr stand sicher, es wurde um jeden Ball gekämpft und im Tor zeichnete sich Lasse Boye ein ums andere Mal aus. Bereits beim 17:6 zur Pause war das Spiel entschieden. Trotz des kleinen Kaders baute der TSV Travemünde seinen Vorsprung in der zweiten Hälfte weiter aus und brachte einen nie gefährdeten 32:15-Erfolg unter Dach und Fach.

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„Die Jungs haben sehr gut zusammen gespielt und gezeigt, dass sie auch mit einem kleinen Kader solche Spiele sehr gut bestreiten können. Ein sehr schönes Spiel, auch wenn nicht alles immer geklappt hat. So kann es weiter gehen und wenn die fehlenden Spieler noch wieder dazu stoßen, kann man dem einen oder anderen auch mal eine Verschnaufpause mehr gönnen“, war Trainer Klinkmüller zufrieden.

Nächsten Sonntag (18.11.) um 15.30 Uhr steht das nächste Punktspiel auf dem Spielplan. Gespielt wird in Fahrenkrug gegen die HSG Kalkberg 06.

Es spielten für den TSV Travemünde:
Tor:Lasse Boye
Feld: Tobias Lesch (6), Jan Bergmann (3/1), Tim Dietrich (8); Raik Werner (1), Julian Brandt (11/3), Tom Wiehrdt (1/1) und Len Trambacz (2).

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