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Lübeck – Seit vergangenen Montag läuft beim VfL Lübeck-Schwartau eine neue „Zwischenära“. Gerrit Claasen und Jörg Engelhardt haben das Zepter als Trainer-Team beim Zweitligisten übernommen. Die erste Einheit ist gelaufen und Claßen sagt: „Die Kiste läuft weiter, wie immer.“ Damit bringt er zum Ausdruck, dass es keine neuen Experimente bis zum Sommer geben soll. Der 47-Jöhrige hat aber das gleiche Problem, wie zuvor als Co-Trainer – das Verletzungspech.

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Während Antonio Metzner ohne Probleme am kommenden Sonnabend beim EHV Aue (Anwurf 17 Uhr) auflaufen wird können, bleibt für Sebastian Damm (Foto) nur das Zuschauen. Der Linksaußen zog sich in der Partie gegen TuS N-Lübbecke eine Schulterverletzung zu. Claasen: „Basti hatte bei einer Rettungsaktion am eigenen Kreis einen Gegnerkontakt. Ob die Verletzung nun davon oder vom Sturz auf die Schulter kommt, ist nicht mehr klar. Es ist zumindest kein Schlüsselbeinbruch. Das ergab das Röntgen vorab. Nun müssen wir das MRT-Ergebnis abwarten. Fakt ist: er fällt erst einmal aus.“ Bitter für den 23-Jährigen, denn er erholte sich erst vor kurzem von einem schweren Verkehrsunfall.

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