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Lübeck – Alle drei Oberligisten aus dem Wirkungskreis von HL-SPORTS haben am Wochenende ihre Auswärtsspiele souverän gewonnen. Beim ATSV Stockelsdorf ist man stolz, aus den letzten vier Spielen 6:2 Punkten geholt zu haben. Nach dem schlechten Start in die neue Saison hat sich die Mannschaft von Patrick Kohl gefangen und belegt nun den fünften Tabellenplatz. Der VfL Bad Schwartau wurde seiner Favoritenrolle gerecht und zeigte den Herzhornerinnen seine Überlegenheit in der Oberliga auf. Nach einer langen Pause stieg der MTV Lübeck wieder in das Geschehen ein und zeigte dem Gegner aus Kronshagen, dass die Lübecker zu Recht den zweiten Tabellenplatz in der Liga für sich beanspruchen.

SG Wift Neumünster – ATSV Stockelsdorf 16:29 (7:13)
Beide Mannschaften kannten sich bereits aus der Qualifikationsrunde zur Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein. Stockelsdorf hatte sich also entsprechend vorbereitet, denn die Begegnung ging damals unentschieden aus. In Neumünster erwartete die Gäste aber eine Mannschaft mit ausschließlich jungem Jahrgang, die bemüht war, 60 Minuten gegenzuhalten. Daraus resultierten viele technische Fehler, die die Stockelsdorferinnen für sich zu nutzen wussten. Konsequentes Deckungsverhalten in der zweiten Halbzeit ließ den Gastgeber verzweifeln, wenn die Deckung dann mal überwunden werden konnte, dann parierte die Stockelsdorfer Torhüterin.

Hätten sich die Stockelsdorferinnen, die an diesem Wochenende von Andreas Brüßhaber gecoacht wurden, noch mehr an das Erlernte der letzten Trainigseinheiten gehalten, wäre das Ergebnis noch höher ausgefallen.

Tore:
Denker 5, Schwarz 2, Treichel 3, Kahns , Pünner 8, Farschchi 1, Wulf, Lüdtke 8, Dietrich 2

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TSV Kronshagen – MTV Lübeck 25:32
Mit einem Spiel weniger als der Tabellenerste (HSG Eider Harde) steht der MTV Lübeck momentan auf dem zweiten Platz der Tabelle in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein.
Zum Spielverlauf liegen HL-SPORTS keine Informationen vor.

MTV Herzhorn – VfL Bad Schwartau 21:35
Der VfL reiste ohne seine Raubmöwen (Krey, Naleschinski und Stammer) nach Steinburg und setzte – wie auch schon in den vergangenen Spielen – auf die B-Jugend als Ersatzkräfte. Dass diese Formation nicht schlechter ist, bekamen die Herzhornerinnen deutlich zu spüren.
Zum Spielverlauf liegen HL-SPORTS keine Informationen vor.

 

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