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Hamburg – Doppel-Premiere am Sonntag: Erstmals in seiner Vereinsgeschichte wird der HSV Handball ein Heimspiel im EHF-Cup austragen, zum ersten Mal spielt der Verein außerdem in der CU Arena Neugraben. Mit einem 29:27-Erfolg geht der HSV Handball ins Rückspiel der dritten Qualifikationsrunde gegen IFK Kristianstad. „Wir haben in Schweden gewonnen, das ist eine gute Grundlage. Wir haben aber auch gesehen, dass wir uns gegen Kristianstad keine schwache Halbzeit erlauben dürfen. Deshalb wäre es ein Fehler, uns auf dem Ergebnis auszuruhen. Wir müssen konzentriert ins Spiel gehen und wollen über eine gute Abwehr ins Spiel kommen“, äußerte sich Christian Gaudin zum Spiel. „Unsere Fans können uns dabei eine große Hilfe sein“, fügt der HSV-Trainer mit Blick auf die ausverkaufte CU Arena hinzu.
„Normalerweise kennen wir enge Hallen nur von Auswärtsspielen“, sagt Torsten Jansen über das Spiel in der ‚ungewohnten‘ CU Arena, „dieses Mal sind unsere Fans da. Darauf freue ich mich, die Stimmung wird sicher gut sein.“ Rund 190 Fans werden aus Schweden zum Spiel erwartet.
Zum Spiel sagt der 37-jährige Routinier: „Wir wollen Druck machen und das Spiel gewinnen, das ist das Wichtigste.“ Nicht zur Verfügung steht HSV-Trainer Christian Gaudin Henrik Toft Hansen (Siebbeinfraktur), der nach seiner erfolgreichen Operation am Dienstag bereits gestern aus der Asklepios-Klinik Altona entlassen wurde. Der Däne ist nun noch drei Wochen zur Pause gezwungen. Auch Tim-Oliver Brauer (Außenbandanriss im linken Knöchel), Stefan Schröder (Impressionsfraktur im kleinen linken Finger) sowie der Langzeitverletzte Petar Djordjic (Reha nach Kreuzbandriss) werden nicht gegen IFK Kristianstad auflaufen. Geleitet wird die Partie von Dimitar Mitrevski und Blagojche Todorovski (Mazedonien), EHF-Delegierter ist Roland Bürgi aus der Schweiz.

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