Alles okay bei HSG Ostsee! – „ein sicheres Gefühl“

Ben Jarik von der HSG Ostsee N/G mit einem Corona-Schnelltest
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Neustadt – Schlechte Nachrichten gab es in der jüngeren Vergangenheit genug. Die HSG Ostsee sorgt nun für „good News“ in Zeiten der Corona-Pandemie. Der Drittligist ist seit Dienstag wieder im Training, darf sich auf einen möglichen Neustart der Punktspiele freuen.

Saison-Re-Start verschoben

Dabei müssen die Handballer allerdings dennoch warten, denn das für den 9. Januar geplante Heimspiel gegen die Mecklenburger Stiere wird nichts. Eine Verschiebung auf Ende des Monats ist bereits beschlossen. Zeit, um wieder richtig in Fahrt zu kommen. Nach den vielen Corona-Fällen im November muss die Mannschaft erst wieder fit gemacht werden.

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Hoffen auf Unterstützung

Schnelltests machen das Ganze aber für die Ostholsteiner möglich. Immer montags soll auf jeden Fall getestet werden. „Das gibt einem schon ein sicheres Gefühl“, sagt Geschäftsführer Peer Grenke-Klimstein zu HL-SPORTS. Eine finanzielle Mehrbelastung für den zusätzlichen Aufwand ist zu stemmen. Dabei hofft man noch auf Hilfen vom Bund für den Profisport. Die 3. Liga zählt nach dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) dazu. Danach hat sich das Bundesverwaltungsamt gerichtet. 12.000 Euro sind beantragt, doch noch ist nicht klar, ob es diese Summe auch komplett geben wird. Über den HSG-Antrag wurde noch nicht entschieden. Ein Hilfeschreiben des Vereins zusammen mit den anderen schleswig-holsteinischen Drittligisten an das Innenministeriums des Landes von vor zwei Wochen, ist noch nicht beantwortet.

Trainingsplan steht

Um wieder reinzukommen gab es am Dienstag erst einmal eine Runde Fußball in der Gogenkrooghalle. Weiter geht es am heutigen Donnerstag für den Tabellenachten. Dreimal die Woche wird nun trainiert.

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