Aufsteiger Holsteinische Schweiz will Platz 4 festigen

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Lübeck – In der Schleswig-Holstein Liga (SH-Liga) der Männer hat der Aufsteiger und Tabellenvierte HSG Holsteinische Schweiz heute (26.4.) um 20.30 Uhr beim Siebten HSG Horst/Kiebitzreihe anzutreten, während die HSG Tills Löwen am Sonntag um 16 Uhr im „Vier-Punkte-Spiel“ die HG Owschlag/Kropp/Tetenhusen im ersten von fünf Endspielen um den Klassenerhalt erwartet.

HSG Horst/Kiebitzreihe – HSG Holsteinische Schweiz (Freitag, den 26.4. um 20.30 Uhr)
Für den starken Aufsteiger HSG Holsteinische Schweiz heißt es nach der langen Osterpause beim Tabellensiebten HSG Horst/Kiebitzreihe wieder in Spielfluss zu gelangen, damit der aktuelle Platz 4 weiter gefestigt wird. Die Mannschaft des Trainergespanns Mario Acimovic und Benjamin Gradert will an den 36:27-Hinspielerfolg anknüpfen, dafür sind allerdings 60 Minute volle Konzentration in einer voraussichtlich prall gefüllten Halle gefordert, auch wenn die Gastgeber in diesem Jahr erst zwei Spiele in eigener Halle gewannen.
„Wir wollen die zwei Punkte mit nach Hause nehmen und unser Ziel für die letzten fünf Spiele ist klar: wir wollen unseren Tabellenplatz verteidigen und möglichst alle Spiele gewinnen“, wusste Co-Trainer Gradert um die Schwere der Auswärtsaufgabe.

Soll Sportvorstand Jonas Boldt beim HSV bleiben?

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HSG Tills Löwen – HG Owschlag/Kropp/Tetenhusen (Sonntag, den 28.4. um 16 Uhr)
Für die HSG Tills Löwen, die mit fünf Punkten Rückstand auf das rettende Ufer in der Tabelle angesiedelt ist, wird jedes der verbleibenden fünf Spiele zum Endspiel um den Klassenwehalt. Nach vier Wochen Osterpause geht es im ersten Endspiel für die Mannschaft von Trainer Gerd Janowski gegen einen Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt, die HG Owschlag/Kropp/Tetenhusen, die auf Platz 10 ebenfalls fünf Punkte vor den Gastgebern liegen, um alles oder nichts. Somit ist dieses ein „Vier-Punkte-Spiel“ für die HSG gegen den Aufsteiger. Die 28:35-Hinspielniederlage sitzt noch tief und soll egalisiert werden, zumal damals sechs etatmäßige Feldspieler fehlten.
Die Mannschaft um Torhüter Bjarne Gronek kann die Neuverpflichtung von Philip Eisenberg in die Waagschale werfen und hofft auf das Comeback von Kapitän Felix Hirth. Lediglich auf den treffsicheren Lennart Deckert auf Linksaußen muss die Mannschaft verzichten.

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