Bargteheide geht jetzt in die Vollen bei der Vorbereitung

Turnier, Trainingslager und Testspiele stehen noch auf der Agenda

Der TSV Bargteheide in der Vorbereitung beim Kickboxen
Foto: TSV Bargteheide/Andreas Frank
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Bargteheide – Der TSV Bargteheide mit dem Trainerteam Andreas Frank und Yannik Jensen hat sich nach der hallenfreien Zeit der Vorbereitung in der letzten Phase der Vorbereitung endlich auch dem Spielgerät gewidmet. Dieses bedeutete eine neue Eingewöhnung nach mehrwöchiger Ballabstinenz. Nun heißt es den Feinschliff bis zum Saisonstart am 21. September bei der HSG Holstein Kiel/Kronshagen zu erarbeiten.

Wer schafft den Klassenerhalt in der Oberliga?

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  • Eutin 08 (18%, 158 Votes)
  • FC Dornbreite (11%, 95 Votes)
  • VfB Lübeck II (8%, 70 Votes)

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Das Spielgerät ist nun in der Endphase endlich ständiger Begleiter

In der ersten Phase der Vorbereitung waren die Trainingseinheiten auf den Sportplatz und das Schwimmbad beschränkt und nun gewinnt die Halle die Oberhand. Gestartet wurde mit zwei Trainingseinheiten die Woche und zwei Testspielen gegen die SG Altona mit einem knappen 37:35-Erfolg sowie einer knappen 26:27-Niederlage gegen den TuS Aumühle-Wohltorf. Diesen Ergebnissen wurde aber von Seiten der Trainer nicht die große Bedeutung beigemessen, da zahlreiche Spielerinnen urlaubsbedingt fehlten, es somit ein Mix aus der ersten und der zweiten Mannschaft auf dem Feld stand. Es sollte der Ballgewöhnung dienlich sein.
Am vergangenen Wochenende stand das erste Trainingslager in Bargteheide auf dem Programm, wo der Fokus auf der Festigung des Abwehrverhaltens gelegt wurde. „Dieses ist uns rückblickend gelungen“, zeigte sich Trainer Frank zufrieden. Weiter geht es mit drei Trainingseinheiten pro Woche bis zum Saisonstart.
Am kommenden Wochenende geht es zum TuS Lübeck 93 zu einem Vorbereitungsturnier, bevor noch ein zweites Trainingslager vom 6. bis 8. September in Dänemark (Klosterhallen) auf dem Programm steht. Hier wird es ebenfalls zu einem Testspiel am letzten Tag gegen Hviding IF kommen. In der nun noch vor der Mannschaft liegende Vorbereitung soll stufenweise das Angriffsspiel ausgebaut und gefestigt werden. Hierzu soll es auch zu einer Standortbestimmung am 10. September bei der SG Wilhelmsburg kommen, um anschließend noch am Feinschliff zu arbeiten.

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