Bälle. Foto: Lobeca/Ralf Homburg
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Hamburg – Personell hat sich beim HSVH noch etwas getan. So wird Eigengewächs Thore Feit auch in der Spielzeit 2022/23 für den Handball Sport Verein Hamburg auflaufen. Der Kreisläufer verlängert seinen Vertrag um ein Jahr und soll vor allem in der U21 der Norddeutschen Spielpraxis sammeln.

Zur Person:

Feit feierte in der Aufstiegssaison des HSVH als damals 17-Jähriger sein Debüt bei den Profis des Handball Sport Verein Hamburg. In 35 Spielen erzielte der junge Kreisläufer 11 Tore für den HSVH. Feit machte seine Sache so gut, dass er auch in der laufenden Saison fest zur Mannschaft von Trainer Torsten Jansen gehört und im Spiel gegen die SG Flensburg-Handewitt sein Debüt in der LIQUI MOLY HBL feiern durfte. Wegen Verletzungen blieben dem Youngster mehr Einsätze zunächst verwehrt. In der laufenden Saison ist Feit zudem mit einem Zweitspielrecht für die HG Hamburg-Barmbek in der 3. Liga ausgestattet und sammelt dort weitere Erfahrungen im Herrenbereich. In der kommenden Spielzeit wird der 19-Jährige allerdings wieder dauerhaft für den HSVH auflaufen.

Weiterentwicklung steht im Vordergrund

Nach dem Aufstieg der U21 in die Oberliga HH/SH wird Feit in der Saison 2022/23 vor allem in der Mannschaft von Trainer Stefan Schröder zum Einsatz kommen und so reichlich Spielpraxis sammeln. Hier trifft Feit auf viele bekannte Gesichter: „Ich kenne die komplette Mannschaft noch aus meiner Zeit in der U19. Meine Rolle in der Mannschaft ist natürlich eine ganz andere als jetzt bei den Profis, aber ich freue mich sehr, wieder mit den Jungs zusammenzuspielen und so den nächsten Schritt in meiner Karriere zu machen.“ HSVH-Cheftrainer Torsten Jansen ist überzeugt, dass der Schritt zur U21 der richtige für den jungen Kreisläufer ist: „Thore ist ein talentierter Junge, der sich im Training stets voll reinhängt. Damit er sich jedoch bestmöglich weiterentwickeln kann, muss er viel Spielpraxis bekommen. In der U21 kann er als einer der Leistungsträger den nächsten Schritt machen und bleibt weiter nah dran an der ersten Mannschaft.“

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