Anzeige
Kanzlei Proff

Lübeck – Am Sonntag um 9 Uhr machen sich die Handballer des VfL Lübeck-Schwartau auf zur Auswärtspartie, der zweiten nach dem Gastspiel in Dessau (24:26) und nach Dresden. Zu tun bekommen es die Schleswig-Holsteiner dann in der Ballsportarena und im Rahmen des 6. Spieltages mit dem HC Elbflorenz 2006 (Anwurf 17 Uhr).

HC noch ohne Niederlage…

Die Sachsen sind extrem gut in die Spielzeit 2020/2021 gestartet, feierten Erfolge in Konstanz (27:21) und Nettelstedt (27:21). Dazu gesellt sich ein Remis in Hüttenberg. In der Summe stehen somit 5:1 Punkte und ein Tabellenplatz im oberen Tabellendrittel der 2. Liga zu Buche. Verständlich, dass Piotr Przybecki eine schwere Aufgabe auf den VfL (4:4 Punkte) zukommen sieht. „Besonders der Sieg in Nettelstedt hat für Aufsehen gesorgt. Dresden spielt sehr aggressiv aus der Deckung heraus, mit viel Tempo nach vorne, versucht außer 6:0 auch eine unangenehme 4:2-Variante zu spielen.“ Als Leader der „Elbflorenzer“ hat der Coach der „Tiger“ Sebastian Greß ausgemacht. „Er ist momentan der Anführer, über ihn laufen sehr viele Angriffe. Er übernimmt das Kommando und sucht selbst den Abschluss.“

Anzeige

Den 3. Streich aber im Blick…

Doch natürlich verfolgen die Blau-Weißen auch eigene Ziele, wollen ihren Aufwärtstrend fortsetzen und sich sicherlich nicht verstecken. Przybecki dazu: „Uns erwartet ein harter Kampf. Wir wollen aber die letzten zwei Siege nutzen und die kleine Erfolgsserie fortsetzen.“

Alles beim Alten…

Nichts Neues gibt es beim Thema Kader. Dort fehlen weiterhin die fünf Langzeitverletzten (Ranke, Raguse. Kasch, Glabisch und Hagen).

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.

- Anzeige -