Derbyzeit in Todesfelde, die „Frogs-Ladies“ geben ihre Visitenkarte ab

Kreisderby in brechend voller Amtssporthalle

Im Derby zwischen Henstedt-Ulzburg und Todesfelde/Leezen geht es immer zur Sache
Foto: Lobeca/Ralf Homburg
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Lübeck – In der 3. Liga hat morgen (13.4.) die SG Todesfelde/Leezen im Kreisderby Heimrecht gegen den SV Henstedt-Ulzburg. Im Hinspiel trennten sich beide Teams Unentschieden und auch in diesem Derby werden voraussichtlich Kleinigkeiten die Partie in der brechend vollen Amtssporthalle Todesfelde entscheiden.

https://www.youtube.com/watch?v=k14hyVZfbYo

SG Todesfelde/Leezen – SV Henstedt-Ulzburg (Sonnabend, den 13.4. um 18 Uhr)
Am vorletzten Spieltag stehen sich im Kreisderby, die als Absteiger bereits feststehende SG Todesfelde/Leezen und der SV Henstedt-Ulzburg als Tabellenfünfter gegenüber, der den Klassenerhalt bereits sicher hat. Ganz gleich wie die Tabellensituation sich darstellt, Derbys schreiben immer ihre eigenen Gesetze und kein Trainer hat dabei Schwierigkeiten, sein Team zu motivieren.
„Was will man sagen – letztes Heimspiel in der 3. Liga und dann Derby in eigener Halle plus Doppelspieltag mit den Fußballern, sodass davon auszugehen ist, dass alle Plätze in der Halle belegt sein werden. Dementsprechend wird sicherlich auch die Stimmung in der Halle sein und einem Derby gerecht werden“, sah Florian Haupt als Leiter Leistungssport in der SG Todesfelde/Leezen auf die Begegnung. „Ziel ist es ganz klar, dieses Kreisderby für uns zu entscheiden, sodass wir uns mit einem positiven Gesicht in die Regionalliga verabschieden können.“
Bei dem SV HU ist noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen, das vor heimischer Kulisse, nach einem Vorsprung, mit 28:28 endete. Dieses soll der Mannschaft des Trainergespanns Patrick Kohl und Maik Schulze nicht wieder passieren. In dieser Partie wird Co-Trainer Schulze in seiner Premiere alleine die Geschicke von der Bank lenken, da Trainer Kohl privat verhindert ist. Er kann, bis auf wenige Ausnahmen, auf eine personell gut bestückte Mannschaft zurückgreifen. „Wir haben unseren Fokus im Training auf die Abwehr gelegt, um die starken Rückraumschützen und die starken Eins-gegen-Eins-Varianten zu unterbinden. Dadurch wollen wir aus der sicheren Abwehr in unser Tempospiel kommen“, zeigte sich Schulze zuversichtlich. „Im Angriff wollen wir geduldig spielen.“

Regionalliga Nord: Wer wird Meister?

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Alle Spiele in der Übersicht

13.04.202416.00Frankfurter HCSC Markranstädt
13.04.202416.00Buxtehuder SV IIHT Norderstedt
13.04.202418.00SG Todesf./LeezenSV Hen.-Ulzb.
13.04.202418.00Rostocker HCSV Fort. 50 Neubr.
13.04.202419.00Pfeffersport BerlinSV GW Schwerin
14.04.202417.00Thüringer HC IIBSV Sachs. Zw. II
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