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Lübeck – Was für ein Match, was für ein Fight war das denn bitte? Gestern Abend gastierte der VfL Lübeck-Schwartau nach zwei Siegen in Folge, sowohl der ThSV Eisenach, als auch die Wilhelmshavener HV wurden in der Hansehalle zuvor erfolgreich bespielt, in Dresden. Und der VfL legte dort noch einen drauf, gewann in einem echten Krimi und nach zwischenzeitlichem Rückstand von fünf Toren, doch noch mit 25:24 (12:15) in der 2. Handball-Bundesliga beim HC Elbflorenz 2006.

Die Stimmen zum Spiel:

Jan Schult (VfL-Rückraumspieler): „Ich denke es war ein richtiges Kampfspiel, mit vielen Vorteilen der Dresdner in der ersten Halbzeit. Auch Anfang der zweiten Hälfte, weil wir nicht so gut aus der Kabine gekommen sind, gehen die auf fünf Tore weg. Danach haben wir so ab der 40. Minute aber richtig Zugriff in der Abwehr bekommen, „Klocki“ hat auch noch ein paar wichtige Dinger gehalten. Das war dann der Grundstein für den glücklichen Sieg, den wir einfahren konnten. Das Match hat die Moral der Mannschaft gezeigt, die bis zum Ende gekämpft hat. Jetzt haben wir erst einmal frei, versuchen dann im nächsten Spiel gegen Rimpar den nächsten Sieg zu holen.“

Piotr Przybecki (Coach des VfL): „Wir sind erleichtert, dass ist auch eine Bestätigung gewesen dafür, was wir im Training vorher erarbeitet haben. Dresden war aber ein starker Gegner, der auch zu Recht zwischenzeitlich 18:13 führte. Danach haben wir uns aber gesteigert, standen hinten besser und haben richtig Gas gegeben.

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AOK

VfL Lübeck-Schwartau: Klockmann, Conrad – Potratz, Gonschor (1), Lindskog Andersson (5), Hansen (5), Löfström (4), Waschul, Versteijnen (4), Schult (2), Schrader, Kretschmer (2), Bruhn (1).

Zuschauer: 718

Spielfilm: 1:0 (1.), 2:2 (5.), 5:4 (12.), 7:6 (17.), 10:7 (21.), 13:10 (26.), 15:12 (30.) – 17:12 (34.), 19:15 (40.), 19:18 (44.), 20:20 (49.), 23:21 (53.), 23:23 (56.), 24:25 (60.).

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