Lübeck – Im Viertelfinale der Pokalrunde vom Handball Verband Schleswig-Holstein (HVSH-Pokal) starten morgen die beiden Drittligisten SG Todesfelde/Leezen und der SV Henstedt-Ulzburg aus dem Berichtsraum von HL-SPORTS. Dabei genießen die „Frogs-Ladies“ Heimrecht gegen Oberligisten Preetzer TSV während die SG Todesfelde/Leezen beim Schleswig-Holstein-Ligisten HSG Holstein Kiel/Kronshagen antreten muss. Beide Mannschaften streben mit einem Sieg das Halbfinale an.
Wie schneidet das DFB-Team in den beiden Testspielen ab?
SV Henstedt-Ulzburg – Preetzer TSV (Dienstag, den 26.3. um 20 Uhr)
Nachdem die „Frogs-Ladies“ am Wochenende mit dem 34:28-Erfolg über Pfeffersport Berlin den vorzeitigen Klassenerhalt in der 3. Liga perfekt gemacht haben, heißt es nun morgen im HVSH-Pokal zu bestehen. Die Henstedterinnen haben den Oberligisten Preetzer TSV zu Gast und sind der klare Favorit. „Wir müssen den Fokus auf das Pokalspiel bekommen. Wir spielen gegen einen uns unbekannten Gegner, allerdings wird dieses auch keinesfalls ein Selbstläufer, aber wir wollen die nächste Runde erreichen“, zeigte sich Co-Trainer Maik Schulze optimistisch und nahm die Favoritenrolle an.
HSG Holstein Kiel/Kronshagen – SG Todesfelde/Leezen (Dienstag, den 26.3. um 20 Uhr)
Nach der Punkteteilung am Wochenende in der 3. Liga, die allerdings den Abstieg nicht mehr verhinderte, steht das Viertelfinale im HVSH-Pokal auf dem Pflichtprogramm der SG Todesfelde/Leezen. Hier muss die Mannschaft von Trainer Henning Ammen beim Schleswig-Holstein-Ligisten HSG Holstein Kiel/Kronshagen ihre Visitenkarte abgeben und geht als klarer Favorit in die Partie. Die Gastgeberinnen stehen in der SH-Liga derzeit im Abstiegskampf. „Jetzt heißt es regenerieren und für das Viertelfinale am Dienstag in Kiel nochmal alles reinhauen, um das Halbfinale zu erreichen“, zeigte sich Spielerin Leonie Wulf zuversichtlich.