Eine Niederlage zum Abschied – DHB-Pokal erreicht

Essen schlägt VfL Lübeck-Schwartau mit 29:25

Jan-Eric Speckmann (VfL Lübeck-Schwartau). Archivfoto: Lobeca/Felix Schlikis

Lübeck – Im letzten Spiel der Saison 2023/2024 hat der VfL Lübeck-Schwartau in der Hansehalle mit 25:29 (14:17) gegen TUSEM Essen verloren. Trotz der Niederlage hat sich der VfL in der kommenden Spielzeit für den DHB-Pokal qualifiziert. Am Ende steht Lübeck-Schwartau auf dem 9. Platz in der 2. Bundesliga. Ein Rang in der Top-10 wird benötigt, um im Lostopf für den Pokal zu landen. Die Eulen Ludwigshafen sind durch den 35:30-Erfolg gegen HSC 2000 Coburg noch an den „Tigern“ vorbeigezogen. Zwar sind die Lübecker punktgleich mit der HSG Nordhorn-Lingen, allerdings hängt Nordhorn mit drei Treffern in der Tordifferenz zurück. Jan-Eric Speckmann war mit seinen sechs Toren der beste Torschütze der Heimmannschaft. Dennis Klockmann stand in seinem letzten Profispiel knapp über 39 Minuten auf dem Feld und erreichte dabei eine Paradenquote von 32,26 Prozent.

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  • SV Todesfelde (34%, 563 Votes)
  • TSV Kücknitz (11%, 185 Votes)
  • Eichholzer SV (Frauen) (10%, 164 Votes)
  • Eutin 08 (7%, 110 Votes)
  • FC Ahrensburg (7%, 108 Votes)
  • Türkischer SV (6%, 98 Votes)
  • SV Viktoria 08 (Frauen) (6%, 91 Votes)
  • SG Oldenburg/Göhl (5%, 88 Votes)
  • SVT Bad Oldesloe (5%, 82 Votes)
  • TuS Hartenholm (5%, 80 Votes)
  • SSC Hagen Ahrensburg (Frauen) (3%, 51 Votes)
  • JuS Fischbek (Frauen) (1%, 18 Votes)

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