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Lübeck – Die Zweitliga-Handballer des VfL Lübeck-Schwartau sind inzwischen in den Urlaub „geschickt“ worden. Die HBL entschied bereits die Spieltage 25 bis 29 auszusetzen, sich dem allgemeinen Trend in Zeiten des Coronavirus und anderen Sportarten anzupassen. Trotzdem hofft man beim VfL Lübeck-Schwartau darauf, zumindest in absehbarer Zeit trainieren zu können. Doch selbst das erscheint schwierig, wie Piotr Przybecki erklärte. „Es gibt echte Probleme, wir wissen gar nicht so genau, wo wir in ein, zwei Wochen trainieren können. In Schwartau ist keine Halle frei. In Lübeck wird geprüft. Vielleicht haben wir die Chance eine Sondergenehmigung zu bekommen.“ Ansonsten müssten sich die Spieler selbst weitestgehend fit halten. „Individuell ist jeder gefordert. Aber das wissen die Spieler selbst, werden Laufen oder auch die eine oder andere Krafteinheit machen.“ Positiv ist die Pause im Endeffekt aber für zwei Akteure. Thees Glabisch plagt sich seit einiger Zeit mit Problemen am Sprunggelenk herum. Tim Claasen ist an der Schulter verletzt.

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