„Elbdiven“ beim wieder erstarkten TSV Bargteheide zu Gast

Sülfeld vor schwerer Auswärtshürde - Stodo empfängt Schlusslicht

Foto: Lobeca/Felix Schlikis
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Lübeck – In der Oberliga Schleswig-Holstein (OL-SH) der Frauen hat der Lauenburger SV die Tabellenführung beim wieder erstarkten TSV Bargteheide zu verteidigen. Ebenfalls auswärts muss der SV Sülfeld seine Visitenkarte beim starken Aufsteiger und Tabellendritten, der SG WIFT Neumünster, abgeben. Die Zweite des ATSV Stockelsdorf genießt Heimrecht gegen das Schlusslicht HSG Fockbek/Nübbel/Alt Duvenstedt.

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SG WIFT Neumünster – SV Sülfeld (Sonnabend, den 7.12. um 17 Uhr)
Nach der bitteren Heimniederlage am vergangenen Wochenende gegen den TSV Bargteheide geht es zum Tabellendritten, der starken Aufsteiger SG WIFT Neumünster. WIFT will seine letzte Heimniederlage gegen den TSV Lindewitt vergessen machen und die Mannschaft um das Trainergespann Maik Iwastschenko und Marcel Reimers will nach ihren zwei verlorenen Partien die Wende hinbekommen, um beruhigt in die Weihnachtspause gehen zu können.

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ATSV Stockelsdorf II – HSG Fockbek/Nübbel/Alt Duvenstedt (Sonnabend, den 7.12. um 19.30 Uhr)
Die Zweite des ATSV Stockelsdorf will, nach zuletzt 2:6 Punkten gegen das Schlusslicht wieder doppelt punkten und wieder in die Erfolgsspur gelangen. Doch für die Mannschaft um Trainerin Susen Grotzky und Spielertrainerin Lena Schulz weiß um die Gefahr, dass der letztjährige Absteiger mit seiner aktuellen Situation nicht zufrieden sein kann und alles daransetzen wird, dieses zu ändern. So heißt es für Stodo sich keine Schwächen zu leisten, sollen die Punkte auf der Habenseite verbucht werden.
„Am Sonnabend haben wir zur späten Stunde die HSG FoNA zu Gast, die wir hochmotiviert empfangen werden. Nach letztem Wochenende müssen wir vor allem uns selbst beweisen, dass dies nur ein Ausrutscher war und wir wieder an ehemalige Erfolge anknüpfen können“, zeigte sich Lara Kiekbusch zuversichtlich. „Heimspiel heißt für uns Pflichtsieg und mit diesem Mindset bleiben die zwei Punkte auch in Stodo.“

TSV Bargteheide – Lauenburger SV (Sonntag, den 8.12. um 17.15 Uhr)
Nach einer Zwangspause wegen einer Spielverlegung geht es für die „Elbdiven“ zum letztjährige Aufsteiger TSV Bargteheide, dem Überflieger der abgelaufenen Saison. Doch in dieser Spielzeit fasste die Mannschaft des Trainerteams Andreas Frank und Yannik Jensen noch nicht richtig Fuß. Gewarnt ist der Spitzenreiter allerdings, auch wenn es in der vergangenen Saison einen deutliche 32:21-Erfolg gab, da die Gastgeberinnen mit einem Sieg beim SV Sülfeld von sich reden machten. Für die Mannschaft von Trainer Daniel Schwarz wird es entscheidend sein, ob sie den wurfgewaltigen Bargteheider Rückraum in den Griff bekommt.
„Vor allem im Angriff wird Geduld gefragt sein. Halbherzige oder unvorbereitete Abschlüsse könnten schnell zum Boomerang werden“, so die warnenden Worte von Ulrike Wiegleb. „Wichtig wird sein, selbst ins Tempospiel zu kommen und den Gegner frühzeitig unter Druck zu setzen.“

Alle Spiele auf einen Blick

07.12.202415.15TSV Nord Harrislee IISuchsdorfer SV
07.12.202416.00Slesvig IFTSV Lindewitt
07.12.202417.00SG WIFT NeumünsterSV Sülfeld
07.12.202419.30ATSV Stockelsdorf IIHSG FoNA
08.12.202417.00HSG H. Kiel/Kronsh.IF Stjernen Flensborg
08.12.202417.15TSV BargteheideLauenburger SV
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