„Elbdiven“ müssen als Spitzenreiter bei Stodo Farbe bekennen

Sülfeld im Existenzkampf zuhause gegen Mitkonkurrenten gefordert

„Elbdiven“ wollen mit Heimsieg den Aufstieg perfekt machen
Foto: Lauenburger SV/Ulrike Wiegleb

Lübeck – In der Oberliga Schleswig-Holstein (OL-SH) der Frauen hat der Lauenburger SV am Sonntag (9.3.) um 13 Uhr als Spitzenreiter bei der Zweiten des ATSV Stockelsdorf anzutreten und will dort einen weiteren Schritt in Richtung Meisterschaft und Aufstieg machen. Ebenfalls am Sonntag um 17 Uhr steigt beim SV Sülfeld ein Schlüsselspiel für den Klassenerhalt für die Gastgeberinnen, wenn es gegen den Mitkonkurrenten IF Stjernen Flensborg geht. Bereits am Sonnabend tritt der TSV Bargteheide um 16 Uhr an der Schlei bei Slesvig IF zum Verfolgerduell der beiden Spitzenclubs an.

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Slesvig IF – TSV Bargteheide (Sonnabend, den 8.3. um 16 Uhr)

Für den TSV Bargteheide geht es auf die Reise an die Schlei, wo ein unbequemer Gastgeber mit Slesvig IF wartet. Bereits im Hinspiel entführten die Schleswigerinnen mit dem 20:17 beide Punkte aus Bargteheide. Zurzeit trennen beide Teams lediglich ein Punkt. Einem der erfolgreichsten Angriffsreihen der Gastgeberinnen steht eine der besten Defensiven der Gäste gegenüber. Somit dürfen sich die Fans auf ein spannendes Spiel freuen.

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ATSV Stockelsdorf II – Lauenburger SV (Sonntag, den 9.3. um 13 Uhr)

Zur Mittagszeit empfängt die zweite des ATSV Stockelsdorf den unangefochtenen Spitzenreiter Lauenburger SV in heimischer Halle. Der Spitzenreiter kommt mit sechs Siegen in Folge im Gepäck, während der ATSV am vergangenen Wochenende eine knappe Niederlage beim Tabellenzweiten einsteckte. Das Hinspiel entschieden die „Elbdiven“ klar mit 32:20 für sich, doch im Rückspiel hängen die Trauben wesentlich höher.
Aus Lauenburg war zu vernehmen, dass das Team um die Trainerinnen Lena Schulz und Susen Groetzki auf allen Positionen mit erfahrenen Spielerinnen gut besetzt ist, dass die Mannschaft von Trainer Daniel Schwarz diese Partie nicht auf die leichte Schulter nehmen wird.
Somit können sich die Fans beider Lager auf ein spannendes Spiel freuen, da Stodo auch in der Lage ist eine variantenreiche Defensive zu stellen, die jeden Gegner vor immer neue Aufgaben stellt. „Auch in Anbetracht der letztwöchigen Niederlage sind wir hoch motiviert und gewillt unsere gewöhnliche Leistung gegen Lauenburg abzurufen und endlich als Sieger aus der Partie hervor zu gehen“, zeigte sich ATSV-Spielerin Helena Vogler zuversichtlich.

SV Sülfeld – IF Stjernen Flensborg (Sonntag, den 9.3. um 17 Uhr)

Für die Mannschaft um das Trainergespann Maik Iwastschenko und Marcel Reimers geht es im wichtigen Vier-Punkte-Spiel gegen den Tabellenneunten IF Stjernen Flensborg schon ein wenig um das Überleben in der Liga, da Stjernen derzeit den ersten Nichtabstiegsplatz belegt. Mit einem Sieg würde der SV Sülfeld bis auf zwei Punkte an diesen Platz herankommen. Im Hinspiel hatten die Sülfelderinnen mit 27:36 das Nachsehen. Bei einer neuerlichen Niederlage würde das rettende Ufer bereits mindestens fünf Punkt entfernt sein, bei anschließend noch sechs ausstehenden Spielen.

Alle Spiele auf einen Blick

08.03.202516.00Slesvig IFTSV Bargteheide
08.03.202516.45Suchsdorfer SVSG WIFT Neumünster
09.03.202513.00ATSV Stockelsdorf IILauenburger SV
09.03.202516.45TSV LindewittHSG H. Kiel/Kronsh.
09.03.202517.00SV SülfeldIF Stjernen Flensborg
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