„Elbdiven“ nach intensiver Vorbereitung gewappnet für den Saisonstart

Noch einige Feinheiten nachjustieren bis zum Punktspielauftakt

„Elbdiven“ fiebern dem Saisonstart entgegen
Foto: Anna Pauline Lüth
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Lauenburg – Beim Lauenburger SV hat der Endspurt in der Vorbereitung auf die für die „Elbdiven“ am kommenden Sonntag (11.9.) beginnende Saison beim Aufsteiger TuS Lübeck 93 begonnen. In den letzten Wochen stand das Zusammenspiel im Vordergrund der Trainingseinheiten und der Turniere sowie Testspiele.

Vorbereitungsturnier intensiv zur Spielpraxis genutzt

Am 13. und 14. August fand der Elbe-Cup 2022 in den Sporthallen Hasenberg mit acht Mannschaften statt. Hier siegten die Lauenburgerinnen gegen die Oberligisten HSG Heidmark und AMTV Hamburg sowie den Landesligisten HSG Elbmarsch. Gegen den Oberligisten FC St. Pauli setzte es eine unglückliche und gegen den späteren Turniersieger VfL Stade eine deutliche Niederlage. Gleich ein Wochenende darauf folgte das Turnier in Schwerin, wo es zwei Siegen, einem Unentschieden und eine Niederlage gegen den späteren Turniersieger VfV Spandau Berlin gab. Hier belegten die „Elbdiven“ Platz 2, wobei das besondere Highlight die Auszeichnung von Torhüterin Nele Kurth zur besten Torhüterin des Turniers war.

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Trainer-Duo mit bisheriger Vorbereitung zufrieden

Nach weiteren intensiven Trainingseinheiten testete der LSV noch gegen den MTV Tostedt aus der Oberliga Niedersachsen und die zweite Mannschaft von HL Buchholz08-Rosengarten aus der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein. Hier experimentierten Trainer Daniel Schwarz und Co-Trainerin Ulrike Wiegleb sehr viel, um er erkennen, wo noch im Endspurt der Vorbereitung gearbeitet werden muss. Beide Spiele gingen verloren, was aber nebensächlich blieb. „Es ergaben sich viele Erkenntnisse, die Mut für die kommenden Aufgaben machen. Die Deckung steht und auch im Angriff haben wir viele verschiedene Varianten, um noch flexibler agieren zu können“, erläuterte Co-Trainerin Wiegleb. „Am nächsten Wochenende steht das erste Saisonspiel beim Aufsteiger TuS Lübeck auf dem Plan, bis dahin ist noch Zeit, am Feinschliff zu arbeiten.“

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