Lübeck – Im Achtelfinale im DHB-Pokal am 21. und 22. Dezember gibt es vier reine Erstliga-Duelle und vier Paarungen in denen Zweitligisten Gastgeber für einen Erstligisten sind. Die Sieger der Begegnungen ziehen in das Viertelfinale ein, welches am 4. und 5. Februar 2023 ausgetragen wird.
Von den vier Teilnehmers aus Norddeutschland treffen gleich zwei Erstligisten mit der SG Flensburg-Handewitt und dem Handball Sport Verein Hamburg aufeinander. Die Partie in der Hinrunde der LIQUI MOLY HBL entschieden die Flensburger in Hamburg mit 31:30 für sich. In der Bundesliga trennen beide Mannschaften fünf Punkte und nur zwei Tabellenplätze, dabei rangieren die Flensburger auf Platz 5 und gehen als der Favorit in der Partie. Die beiden anderen Nordlichter müssen auswärts bei einem Zweitligisten ihre Visitenkarte abgeben. Der Zweite der 1. Liga THW Kiel gastiert beim souveränen Spitzenreiter der 2. Handball-Bundesliga, der SG BBM Bietigheim, somit wird es sicherlich kein Selbstgänger für die Kieler. Hier will der THW sich für die deftige 23:36-Bundesligaschlappe bei der SG Flensburg-Handewitt vor zwei Tagen rehabilitieren. Der TSV Hannover-Burgdorf reist als Sechster zum Tabellendritten der 2. Handball-Bundesliga Dessau-Rosslauer HV 06. Auch diese Begegnung wird keine leichte für den Favoriten aus Hannover.
Im Achtelfinale des DHB-Pokals kommt es zu folgenden Begegnungen21.12.2022 19.00 ASV Hamm-Westfalen – VfL Gummersbach 21.12.2022 19.00 SC Magdeburg – Bergischer HC 21.12.2022 19.30 HC Elbflorenz 2006 – TBV Lemgo Lippe 21.12.2022 19.30 MT Melsungen – Rhein-Neckar Löwen 22.12.2022 19.00 SG Flensburg-Handewitt – HSV Hamburg 22.12.2022 19.30 Dessau-Roßlauer HV 06 – TSV Hannover-Burgdorf 22.12.2022 19.30 SG BBM Bietigheim – THW Kiel 22.12.2022 20.00 TV Großwallstadt – HSG Wetzlar