Lübeck – Die Handballer des VfL sehnen dem Saisonende in der 2. Liga wohl längst entgegen. Sportlich ist man mit 32:32 Punkten im Niemandsland der Tabelle positioniert, personell geht man seit Wochen auf dem Zahnfleisch. Dem Aderlass geschuldet kam so auch die Niederlage am Freitagabend in Hüttenberg (16:27) nicht wirklich überraschend. Piotr Przybecki (VfL-Trainer) ordnete diese, es war für die „Tiger“ die dritte in Folge, bei HL-SPORTS wie folgt ein.
Zu viel liegengelassen
„Man muss die Niederlage schon realistisch einordnen. Man hat einfach gemerkt, dass uns aufgrund der Fehlenden einfach auch die Qualität von der Bank, Alternativen fehlten. Zudem haben wir zu viele Freie verworfen, selbst aus besten Positionen vergeben. Das reicht dann eben nicht für mehr, zumal die beiden Torleute von Hüttenberg auch noch gut gehalten haben.“
So geht es weiter:
Am kommenden Freitag genießt der VfL Lübeck-Schwartau Heimrecht (19:30 Uhr) gegen den TV Großwallstadt.