Landesleistungsstützpunkt bleibt weiterhin beim MTV Lübeck

Lübecker Talente werden vereinsunabhängig gefördert

Die Lübecker Nachwuchstalente im Landesleistungsstützpunkt des MTV Lübeck
Foto: MTV Lübeck
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Lübeck – Der MTV Lübeck hat es geschafft und kann den hohen Standard seines Nachwuchsleistungszentrums für die Lübecker Nachwuchstalente weiter ausbauen. Das Frühtraining wurde nach einer mehrmonatigen Testphase evaluiert. Nun steht fest, dass der MTV in Kooperation mit der Stadt Lübeck und der OzD (Oberschule zum Dom) als Partnerschule Lübecker Talenten auch weiterhin zwei Zusatzeinheiten am frühen Morgen bieten wird.

Landesstützpunkt für Jahrgänge 2008/09 weiterhin beim MTV Lübeck

Schul- und vereinsunabhängig mit entsprechender leistungssportlicher Prognose werden so die Trainingsumfänge erhöht und die individuelle Ausbildung vorangetrieben. Somit wird die Lücke, die es vor allem gegenüber Vereinen mit Internatsstrukturen gab, nachhaltig geschlossen. Ein Durchbruch für den hiesigen Nachwuchs-Leistungssport im Handball!

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Auch der (männliche) Landesleistungsstützpunkt bleibt beim MTV Lübeck. 23 Nachwuchsakteure des Jahrgangs 2008/09 in der Region Süd, davon rund die Hälfte für den MTV aktiv, begrüßte Mathias Deppisch, sportlicher Leiter dieser Altersklasse beim MTV, gemeinsam mit A-Jugend Bundesliga-Coach Andrej Kurchev beim Auftakt am 12. September. Das Duo agierte interimsmäßig, fortan wird unter anderem Mirko Baltic das Training leiten. Als Trainer der Oberliga-Herren beim MTV hat er somit die regionalen Talente bestens und frühzeitig im Blick.
Weitere Bausteine der Talentausbildung: es wird fortan in der B- und A-Jugend zusätzliches Athletiktraining unter der Leitung von Steffen Knaack geben. Der Athletiktrainer des MTV Lübeck bereitet bereits jetzt übergreifend die Jahrgänge 2006 und 2007 auf die bevorstehenden Aufgaben vor. Weitere konzeptionelle Bausteine werden fortan mit Dirk Schulz abgestimmt. Schulz, Landestrainer im Siebenkampf, wird den Handballern des MTV beratend zur Seite stehen und seine langjährige leistungssportliche und pädagogische Expertise einbringen.
„Diese beiden Personalien runden unser Know-how ab und bieten nochmals ganz neue Möglichkeiten, unsere Talente umfangreich auszubilden“, freute sich Mathias Deppisch.

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