VfL-Maskottechen Tobi Tiger. Foto: Lobeca/Raasch

Lübeck – Das 31:28 (18:14) am letzten Wochenende beim ThSV Eisenach könnte der Brustlöser gewesen sein in der 2. Handball-Bundesliga für den VfL Lübeck-Schwartau. Zumindest aber wurde das Selbstvertrauen gestärkt, war auch Piotr Przybecki zufrieden mit der Teamleistung in Thüringen. „Wir haben da sehr konzentriert gespielt. Schon in der ersten Halbzeit haben wir gezeigt, dass wir einen sehr flüssigen Angriff spielen können, haben sehr kompakt gedeckt und uns in der zweiten Halbzeit eine hohe Führung erspielt. Es war mir klar, dass Eisenach wieder rankommt, aber am Ende sind wir cool geblieben. Ich bin sehr froh, dass wir diese wichtigen Punkte geholt haben“, fasste der Coach zusammen.

Nächstes Kampfspiel…

Im Rahmen des 6. Spieltags heißt es für Lübeck-Schwartau erneut reisen. Am Sonntag, den 17. Oktober, kann und will man beim Dessau Roßlauer HV auch den doppelten Punktgewinn beim ThSV vergolden. Das ab 17 Uhr in der Anhalt Arena in Dessau.

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Neue Sorgenfalten…

In Eisenach musste der VfL zuletzt allerdings aus personeller Sicht wieder einen Rückschlag hinnehmen. Finn Kretschmer und Joscha Ritterbach zogen sich dort Verletzungen zu, konnten das Spiel nicht normal beenden. Inzwischen gibt es allerdings Teil-Entwarnung: Kretschmer hat das inzwischen weggesteckt, scheint gutes „Heilfleisch“ zu besitzen. Ritterbach hingegen pausiert aktuell mit Adduktorenproblemen. Für Fynn Ranke (im Aufbautraining) könnte ein Einsatz in Sachsen-Anhalt noch zu früh kommen. Carl Löfström sollte, der Kreisläufer laborierte zuletzt an einem grippalen Infekt, wieder in den Kader zurückkehren.

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