Trainer Torsten Jansen Foto: Lobeca/Ralf Homburg
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Hamburg – Eigentlich wollte man befreit aufspielen, den Favoriten aus Magdeburg ärgern, doch das gelang dem HSVH nicht wirklich. Der SC Magdeburg spulte in der ausverkauften Sporthalle Hamburg sein Programm gekonnt runter, zeigte sich teilweise in bestechender Form und gewann deutlich mit 32:22. Einen Titel feiern konnte der SCM aber noch nicht, da der THW Kiel das Duell mit der SG Flensburg Handewitt, das zwei Stunden zuvor ausgetragen wurde, mit 28:27 erfolgreich gestaltete. Den Magdeburgern fehlt nun noch ein einziger Punkt, um den Titel 2022 perfekt zu machen.

Ausverkauft…

Schade für den Gastgeber, dabei war die Unterstützung der Fans so groß wie seit mehr als zweieinhalb Jahren nicht mehr: Erstmals seit Oktober 2019 (Zweitliga-Derby gegen den VfL Lübeck-Schwartau) konnte der HSVH wieder einmal in einer komplett ausverkauften Sporthalle Hamburg spielen. 3745 Zuschauer sahen das Duell mit dem Tabellenführer und sorgten für ohrenbetäubenden Lärm und absolute Topspiel-Atmosphäre. Trotzdem war Magdeburg in allen Belangen besser…

Spielverlauf: 1:2 (4.), 6:9 (17.), 7:14 (21.), 11:17 (HZ) – 13:19 (34.), 13:21 (37.), 14:24 (44.),

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18:28 (52.), 20:31 (57.), 22:32 (Ende)

HSV Hamburg: Vortmann (7 Paraden), Bitter – Weller (4 Tore), Axmann (3), Mortensen (3/2 Siebenmeter), Bauer (3), Forstbauer (2), Theilinger (2), Ossenkopp (1), Andersen (1), Wullenweber (1), Bergemann (1), Kleineidam (1), Gertges, Späth, Schimmelbauer

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