MTV Lübeck beim Drittligaabsteiger vor schwere Aufgabe

Lübeck – In der Regionalliga Hamburg/Schleswig-Holstein (RL HH/SH) hat der MTV Lübeck morgen (19.10.) um 19.30 Uhr ein schweres Auswärtsspiel beim Drittliga-Absteiger SG Hamburg-Nord auf dem Plan. Für die Mannschaft um das Trainergespann Mirko Baltic und Thomas Steinkrauß gilt es die weiße Weste zu verteidigen gegen einen auf Platz 9 stehenden und nicht optimal gestarteten Hamburger Club.

Wie wirkt sich die Verletzung von Robert Glatzel auf den Erfolg des Hamburger SV aus?

• Der HSV bleibt unter den Top Fünf (41%, 156 Votes)
• Der HSV wird besser und klettert in der Tabelle nach oben (23%, 89 Votes)
• Der HSV rutscht ohne Glatzel leicht ab (14%, 53 Votes)
• Der HSV wird deutlich schlechter und hat nach seiner Rückkehr kaum noch Chancen auf den Aufstieg (12%, 44 Votes)
• Ist mir egal (8%, 32 Votes)
• Ich weiß es nicht (2%, 8 Votes)

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SG Hamburg-Nord – MTV Lübeck (Sonnabend, den 19.10. um 19.30 Uhr)
Nach vier Siegen in vier Spielen gilt es für die Mannschaft um das Trainergespann Mirko Baltic und Thomas Steinkrauß sich keine großen Schwächen innerhalb des Spiels zu leisten, will sie aus Hamburg mit einer weißen Weste zurückkehren. Das wird, auch wenn die SG Hamburg-Nord in dieser Saison zuhause erst einen mageren Punkt aus zwei Heimspielen holte, kein Selbstgänger für den MTV. Die Gastgeber werden alles in die Waagschale werfen, um diesen Zustand gegen den verlustpunktfreien Spitzenreiter zu ändern.
Solche Anlaufschwierigkeiten, wie in der Begegnung gegen den FC St. Pauli darf sich der MTV Lübeck in der Sporthalle am Tegelsbarg nicht leisten, wollen sie nicht von Beginn an einem Rückstand hinterherlaufen. Im Auswärtsspiel beim Drittligaabsteiger SG Hamburg-Nord wird die Tagesform und die Stabilität der Defensive eine große Rolle spielen, wer am Ende die Nase vorne haben wird.
Dem Trainerteam steht ein breiter Kader zur Verfügung, auch wenn hinter Jan Schuldt noch ein Fragezeichen steht und Julian Lauenroth ist ebenfalls nicht dabei. „Wir haben ein sehr schweres Auswärtsspiel in Hamburg, die als Favorit in die Liga gestartet sind, konnten ihrem Anspruch in den ersten Spielen aber noch nicht gerecht werden. Das ist ihrer dünnen Personaldecke geschuldet, wovon wir uns nicht täuschen lassen, denn uns erwartet ein hochmotivierter Gegner“, hielt Trainer Steinkrauß den Ball flach. „Die werden alles in die Waagschale werfen, darum sind wir gewarnt. Wir schauen nur auf uns und wollen die Fehlerquote minimieren und aus einer stabilen Abwehr erfolgreich sein.“

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