MTV Lübeck ist mit Punktgewinn die Vizemeisterschaft sicher

Lübeck – In der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein (OL HH/SH) hat der MTV Lübeck morgen (11.5.) um 18.30 Uhr als Tabellenzweiter beim Sechsten TSV Ellerbek seine Visitenkarte abzugeben. Mit einem Sieg kann der Aufsteiger um das Trainergespann Mirko Baltic und Thomas Steinkrauß zum Spitzenreiter DHK Flensborg nach Punkten aufschließen, da der Tabellenführer spielfrei ist.

Wie sollte eurer Meinung nach die Fortsetzung für den HSV Hamburg aussehen?

• Dem HSVH soll die Lizenz mit Erfüllung der Auflagen uneingeschränkt erteilt werden (57%, 524 Votes)
• Dem HSVH soll die Lizenz verweigert bleiben (17%, 154 Votes)
• Bei bestehendem Lizenzentzug sollte der HSVH in der 4. Liga an Stelle der zweiten Mannschaft weiterspielen (12%, 114 Votes)
• Bei bestehendem Lizenzentzug sollte der HSVH in der 2. Liga als Zwangsabsteiger weiterspielen (10%, 87 Votes)
• Bei bestehendem Lizenzentzug sollte der HSVH in der 3. Liga weiterspielen (4%, 34 Votes)

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TSV Ellerbek – MTV Lübeck (Sonnabend, den 11.5. um 18.30 Uhr)
In der Endphase der Meisterschaft tritt der MTV Lübeck zu seinem vorletzten Auswärtsspiel beim Tabellensechsten TSV Ellerbek an. Es treffen dort zwei der erfolgreichsten Angriffsreihen (Ellerbek 775 Tore und MTV 774) aufeinander, was sich bereits beim 32:31-Erfolg des MTV im Hinspiel widerspiegelte. In der Defensive hat der MTV Lübeck die Nase vorn (683 zu 746 Gegentoren), allerdings weisen die Ellerbeker bereits ein Spiel mehr aus. Bei einem Punktgewinn beim TSV wäre den Lübeckern die Vizemeisterschaft nicht mehr zu nehmen. Es bliebe weiterhin bei einem Sieg die Minimalchance auf die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die 3. Liga, wenn der DHK Flensborg in den beiden verbleibenden Spielen patzen und die Lübecker mindestens einen Punkt mehr als der DHK auf die Habenseite bringen würde.
„Ellerbek wird ein schwere Gegner, hatten im Hinspiel schon sehr viel Mühe. Ich erwarte eine volle Halle, allerdings ist unsere Personaldecke nicht so berauschend, dass wir unbekümmert auftreten können“, war Trainer Baltic verhalten optimistisch. „Wir wollen aber mit einer positiven Bilanz herausgehen.“

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