MTV Lübeck zum Top-Spiel an den Nord-Ostsee-Kanal

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Lübeck – In der Regionalliga Hamburg/Schleswig-Holstein (RL HH/SH) hat der MTV Lübeck morgen (28.9.) um 16.45 Uhr bei der heimstarken HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg seine Visitenkarte abzugeben. In diesem Top-Spiel treffen der aktuelle Dritte (HSG Schü/We/Rd) und der Vierte MTV Lübeck direkt aufeinander. Beide Mannschaften gewannen ihre beiden Auftaktbegegnungen der Saison, somit können sich alle Fans, auch die aus Lübeck mitgereisten, auf ein packendes Spitzenspiel freuen.

Wer gewinnt das Lübeck-Derby in der Regionalliga?

• VfB Lübeck (46%, 256 Votes)
• 1. FC Phönix Lübeck (41%, 226 Votes)
• Es gibt ein Unentschieden (7%, 40 Votes)
• Mir egal (4%, 24 Votes)
• Weiß ich nicht (1%, 6 Votes)

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HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg – MTV Lübeck (Sonnabend, den 28.9. um 16.45 Uhr)
Nachdem der MTV Lübeck seine beiden Auftaktbegegnungen gewann, wie auch die gastgebende HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg, wartet nun ein dicker Brocken auf die Lübecker. Für die Mannschaft um das Trainergespann Mirko Baltic und Thomas Steinkrauß gilt es nun sich keine Schwächen zu erlauben, sollen beide Punkte vom Nord-Ostsee-Kanal mit an die Trave genommen werden. Hier wurden durch das Trainerteam die Defizite in der Trainingswoche aufgearbeitet.
Es soll an die zweite Halbzeit des Spiels gegen die Bundesligareserve des HSV Hamburg angeknüpft werden. In der vergangenen Saison entführten die Hanseaten mit dem 33:29 beide Punkte aus der Heidesandhalle in Westerrönfeld. Daran will der MTV Lübeck anknüpfen, um weiterhin ganz vorne mitzumischen.
„Schülp ist gut mit 4:0 Punkten in die Saison gestartet und spielt zuhause vor einer lautstarken Kulisse, was sehr beeindruckend ist. Durch deren gezeigter Angriffsleistung der beiden ersten Spiele fahren wir erst einmal als Außenseiter dorthin“, hielt Trainer Steinkrauß den Ball flach. „Wir müssen eine genauso starke Defensive stellen, wie gegen den HSV Hamburg. Im Angriff müssen die Fehler minimiert werden, auch weil wir nicht mit vollem Kader auflaufen können, da wir krankheitsbedingte Ausfälle und angeschlagene Spieler kompensieren müssen.“

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