Nachbarschaftsderby zwischen Stodo und Bargteheide

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Lübeck – In der Oberliga Schleswig-Holstein (OL-SH) der Frauen hat der Spielplan heute (28.9.) das Nachbarschaftsduell zwischen der Zweiten des ATSV Stockelsdorf und des TSV Bargteheide auf dem Plan. Ebenfalls heute tritt der SV Sülfeld an der dänischen Grenze bei der Drittligareserve des TSV Nord Harrislee an. Abschließend reisen die „Elbdiven“ morgen ebenfalls in den Norden zum TSV Lindewitt.

Wer gewinnt das Lübeck-Derby in der Regionalliga?

• 1. FC Phönix Lübeck
• VfB Lübeck
• Es gibt ein Unentschieden
• Weiß ich nicht
• Mir egal

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ATSV Stockelsdorf II – TSV Bargteheide (Sonnabend, den 28.9. um 17.30 Uhr)
Für die Mannschaft des ATSV Stockelsdorf um Spielertrainerin Lena Schulz steht eine richtungsweisende Partie ins Haus, geht es doch zuhause gegen den TSV Bargteheide, gegen die es in der abgelaufenen Saison keinen Punkt auf der Habenseite gab. Dieses soll sich ändern, schrieb sich die Mannschaft auf die Fahne. Bargteheide, um das Trainerteam Andreas Frank und Yannik Jensen kommt mit einer Punkteteilung aus dem bisher einzigen Spiel bei der HSG Holstein Kiel/Kronshagen nach Stockelsdorf. Die Gastgeberinnen wollen ihren Aufwärtstrend nach dem Erfolg beim TSV Nord Harrislee II mit einem Heimsieg fortsetzen.
„Wir sind entschlossen, Bargteheide dieses Mal unser Spiel aufzuzwingen. Besonders wichtig wird es sein, ihr Tempospiel zu unterbinden. Bargteheide ist bekannt dafür, aus der Defensive schnell nach vorne zu spielen, womit sie uns schon im letzten Jahr einige Probleme bereitet haben“, schaute Spielerin Alisa Lang zurück, aber auch gleich nach vorne. „Deshalb müssen wir kompakt stehen, aggressiv verteidigen und den Ballbesitz clever nutzen. Unser Ziel wird es sein, das Spiel zu kontrollieren, das Tempo zu bestimmen und Bargteheide nicht ins Rollen kommen zu lassen.“

TSV Nord Harrislee II – SV Sülfeld (Sonnabend, den 28.9. um 17.30 Uhr)
Für die Mannschaft des Trainergespanns Maik Iwastschenko und Marcel Reimers heißt es nach dem deutlichen Heimsieg über den TSV Lindewitt diesen Schwung mitzunehmen, um an der dänischen Grenze beim Aufsteiger, der Drittliga-Reserve des TSV Nord Harrislee, die ersten Auswärtspunkte einzufahren. Da der Unterbau der 3. Liga immer für eine Überraschung gut ist, was die Mannschaftsaufstellung anbelangt, muss der SV Sülfeld von der ersten bis zur letzten Minute vollste Konzentration walten lassen.
„Wir haben in der Trainingswoche weiter an unseren Schwächen gearbeitet und unsere Stärken weiter ausgebaut. Wir sind zuversichtlich, dass wir mit einem gut aufgestellten Kader am Wochenende zwei Punkte aus Harrislee entführen können“, zeigte sich Trainer Reimers zuversichtlich.
„Wir wollen gegen Harrislee an unser erfolgreiches Spiel gegen Lindewitt anknüpfen. Harrislee hat spielstarke Einzelspielerinnen, gegen die wir in der Abwehr passende Antworten haben werden müssen. Wenn wir 60 Minuten lang unsere Stärken ausspielen, werden wir die nächsten zwei Punkte einfahren“, ergänzte Trainer Iwastschenko.

TSV Lindewitt – Lauenburger SV (Sonntag, den 29.9. um 16.45 Uhr)
Für die „Elbdiven“ heißt es nach den beiden gewonnenen Auftaktbegegnungen die Tabellenspitze beim TSV Lindewitt zu verteidigen. In der vergangenen Saison setzte sich die Mannschaft von Trainer Daniel Schwarz in beiden Partien souverän mit neun und zehn Toren durch. Doch dieses ist Schnee von gestern. In dieser Saison werden die Karten neu gemischt und die Gastgeberinnen dürfen keineswegs unterschätzt werden, auch wenn sie noch ohne Punktgewinn dastehen.

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