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Lübeck – Es geht endlich los! Am 29. August steht für den VfL Lübeck-Schwartau das erste Pflichtspiel an. Die Tiger treffen im DHB-Pokal ab 16 Uhr in der Hansehalle auf den ThSV Eisenach. Bis zu 1200  Zuschauer könnten am Sonntag dabei sein. Doch wie schaut es aus sportlicher Sicht aus? Was ist drin? HL-SPORTS fragte bei Coach Piotr Przybecki und Neuzugang Joscha Ritterbach (GWD Minden) nach.

Tugenden geblieben…

So sagt Linksaußen Ritterbach, mit Blick auf sein Debüt und den Gegner: „Es ist ein bisschen schwierig für mich zu Eisenach was zu sagen, weil ich die Mannschaft ein bisschen aus den Augen verloren, nicht mehr in letzter Zeit gegen die gespielt habe. Ich weiß aber schon, wer da so in der Mannschaft steht. Die Tugenden von damals, die ich noch kenne, die haben sie bestimmt nicht verlernt. Ich bin schon ganz froh, dass wir zu Hause spielen, das ist schon mal gut.“

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Jetzt mit VfL-Fans im Rücken…

Ungewiss sei laut Ritterbach die „Zuschauer-Frage“. Ich hoffe, dass die Halle auch gefüllt wird, alle 1200 kommen. Das würde uns definitiv helfen.“ Erinnerungen an die „Hansehölle“, in der der inzwischen 27-Jährige gegen den VfL als Gast schon spielte, gibt es auch. „Es ist schon immer unangenehm gewesen in Lübeck zu spielen. Es gibt ja immer so spezielle Hallen, da fährt man hin, bekommt körperlich auf die Mütze und verbal von den Zuschauern. Da war die Hansehalle eine von, da war es immer sehr hitzig, Nun freue ich mich die Fans auf meiner Seite zu haben.“   

Alles möglich…

VfL-Coach Piotr Przybecki will natürlich Erfolg haben am Sonntag: „Die Chance zu gewinnen gegen Eisenach ist immer da, das ist ja ein Gegner aus der 2. Liga. Bei denen ist viel Musik drin, wir werden uns aber nach wie vor auf uns konzentrieren. Das ist ein Pflichtspiel zu Hause, da kommen Zuschauer, das wollen wir natürlich gewinnen.“

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