Punktekonto ausgleichen steht bei der HSG Ostsee auf dem Programm

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Neustadt i.H. – Die HSG Ostsee Neustadt/Grömitz hat morgen (3.2.) um 18.30 Uhr in der 3. Liga Staffel Nord-Ost ihr zweites Heimspiel, diesmal in der Neustädter Gogenkroghalle, gegen den Tabellenletzten TSV Burgdorf II zu bestreiten. Hier soll der dritte Sieg des Jahres 2024 eingefahren werden und die HSG will damit im neuen Jahr ungeschlagen bleiben.

Am meisten erwartete Sportveranstaltung in der Region?

• Lübecker Stadtderby im Fußball (62%, 171 Votes)
• Beachvolleyball-Turniere an der Ostsee (10%, 28 Votes)
• Segelregatta Travemünder Woche (8%, 23 Votes)
• Lübecker Marathon (7%, 18 Votes)
• Boxen "Fight Night" (7%, 18 Votes)
• Handball-Landesmeisterschaft (6%, 17 Votes)

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Stabile und aggressive Abwehr soll die Basis zum Erfolg bilden

In der Hinrunde gab es die Punkte aus Hannover per Post für die Mannschaft von Trainer Nico Kibat. Nun soll die Chance genutzt werden, sich mit einem Erfolg im Mittelfeld mit ausgeglichenem Punktekonto zu etablieren, um dem Klassenerhalt, welches das erklärte Saisonziel ist, einem Stückchen näher zu kommen.
„Wir haben uns diese Woche bereits sehr akribisch auf unseren nächsten Gegner, den TSV Hannover Burgdorf II, vorbereitet und haben im physischen und konditionellen Bereich nochmal eine Belastungsspitze gesetzt, um den Fokus auf das letzte Spiel vor dem spielfreien Wochenende zu legen“, erläuterte Trainer Kibat die Vorbereitung. Für die bevorstehende Begegnung kann der Trainer wieder aus dem Vollen schöpfen, weiß aber um die Schwere der Aufgabe. „Die aktuelle Tabellensituation ist da sehr trügerisch, da sie viele Spiele nur sehr eng verloren haben. Sie sind eine Mannschaft mit einem breiten und variablen Rückraum und – wie es für zweite Mannschaften üblich ist – viele junge und top ausgebildete Spieler, die ein hohes Tempo gehen.“
Um das dritte Spiel des Jahres ebenfalls erfolgreich abzuschließen, wird es darauf ankommen, wie stabil die 6:0-Deckung einschließlich der Torhüter agieren kann, um durch ein hohes Tempo über die erste Welle erfolgreich zu sein. „Hierauf haben wir nochmal einen großen Schwerpunkt gelegt und wollen im Angriff genauso variabel wie in den vergangenen Spielen sein und an unserem Konzept festhalten – das war auch in diesen Spielen der Schlüssel zum Erfolg“, ergänzte Kibat.

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