Lübeck – In der Schleswig-Holstein-Liga (SH-Liga) hat bei den Teams aus dem Bereich Lübeck, Ostholstein und Bad Segeberg der Spielplan am Sonntag (10.12.) um 17 Uhr mit der Partie des Dritten SV Sülfeld gegen den Spitzenreiter das Top-Spiel des Tages auf dem Programm. Die zweite des SV Henstedt-Ulzburg tritt ebenfalls am Sonntag um 16 Uhr an der dänischen Grenze bei IF Stjernen Flensborg an, während zeitgleich die Zweite des ATSV Stockelsdorf den starken Aufsteiger TSV Bargteheide empfängt.
ATSV Stockelsdorf II – TSV Bargteheide (Sonntag, den 10.12. um 16 Uhr)
Nach dem freien Wochenende durch die Spielverlegung bei der HSG Horst/Kiebitzreihe heißt es für die Zweite des ATSV Stockelsdorf in heimischer Umgebung gegen den starken Aufsteiger TSV Bargteheide zu bestehen. Dieses wird kein leichtes Unterfangen, bewies der Aufsteiger doch mehrfach, in der SH-Liga angekommen zu sein. So gilt es die Konzentration über die gesamte Spielzeit hochzuhalten, sollen die Punkte in Stockelsdorf auf die Habenseite gebucht werden. Das sie Aufsteiger können, zeigte Stodo bereits eindrucksvoll, wurden doch die anderen drei Aufsteiger allesamt geschlagen.
Wie viele Siege holt der VfB Lübeck in den letzten drei Spielen des Jahres?
IF Stjernen Flensborg – SV Henstedt-Ulzburg II (Sonntag, den 10.12. um 16 Uhr)
Für die Drittligareserve des SV Henstedt-Ulzburg heißt es an der dänischen Grenze bei IF Stjernen Flensborg die Visitenkarte abzugeben. „Die Einstellung meiner Mannschaft stimmt im Training. Das wollen wir in Stjernen auch zeigen. Denn es wird alles andere als einfach dort zu bestehen. Stjernen schätze ich stärker ein als der Tabellenplatz vermuten lässt“, zeigte sich Trainer Hendrik Sörnsen vorsichtig optimistisch. Dabei soll, trotz einer suboptimalen Trainingswoche durch Ausfälle mit Corona und Erkältungen – beim Abschlusstraining mit nur acht Spielerinnen – die Heimniederlage der vergangenen Woche gegen den neunen Spitzenreiter, den Lauenburger SV, vergessen gemacht werden und der Blick nach vorne gerichtet werden. Trainer Sörnsen hofft zum Spiel wieder auf einen schlagkräftigen Kader zugreifen zu können, um mit beiden Punkten im Gepäck die Heimreise antreten zu können.
SV Sülfeld – Lauenburger SV (Sonntag, den 10.12. um 17 Uhr)
Die Mannschaft des Trainergespanns Maik Iwastschenko und Ole Klann erwartet morgen den aktuellen Spitzenreiter, den Lauenburger SV. In der abgelaufenen Saison gab es zuhause ein 24:24 und auswärts entführte des SVS mit dem 22:18 beide Punkte und verbuchte somit 3:1 Punkte in zwei spannenden Spielen. Jetzt wollen die Sülfelderinnen, wo alle Spielerinnen wieder fit sind und somit eine volle Bank zu Verfügung steht, beide Punkte einsacken. Mit viel Tempo und einem schnell Angriff sollen die Tore im letzten Heimspiel des Jahres erzielt werden. Die Fans wollen wieder gewaltig für Stimmung sorgen und die Mannschaft auf dem Feld unterstützen, damit sie bei einem Sieg an den Gästen vorbeigezogen und der Blick weiter nach ganz oben gerichtet würde.
Alle SHL-Spiele auf einen Blick
09.12.2023 | 17.00 | TSV Lindewitt | – | TuS Aumühle-Wohltorf |
09.12.2023 | 17.00 | HSG Kremperh./Münsterd. | – | HSG Horst/Kiebitzreihe |
10.12.2023 | 16.00 | IF Stjernen Flensborg | – | SV Henstedt-Ulzburg II |
10.12.2023 | 16.00 | ATSV Stockelsdorf II | – | TSV Bargteheide |
10.12.2023 | 17.00 | HSG Holst. Kiel/Kronsh. | – | HSG 91 Nortorf |
10.12.2023 | 17.00 | SV Sülfeld | – | Lauenburger SV |