Sülfeld nach kämpferischer Leistung im Pokal ausgeschieden

Oberligist Owschlag/Kropp/Tetenhusen eine Nummer zu groß

Beim Sportgruß war der Optimismus beim SV Sülfeld noch groß vor dem Pokalspiel
Foto: Lobeca/Wolf Gebhardt
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Sülfeld – Der Schleswig-Holstein-Ligist SV Sülfeld hat sich im Viertelfinale der Pokalrunde vom Handball Verband Schleswig-Holstein (HVSH-Pokal) gegen den Oberligisten HG Owschlag/Kropp/Tetenhusen gut präsentiert, war der Übermacht allerdings nicht gewachsen und musste die Gäste ins Halbfinale einziehen lassen.

SV Sülfeld – HG Owschlag/Kropp/Tetenhusen 23:38 (10:16)
Die Mannschaft um das Trainergespann Maik Iwastschenko und Ole Klann ging hochmotiviert in das Pokalviertelfinale. Nach dem 1:0 nach 30 Sekunden durch Melanie Heß bekam der SV Sülfeld seine Grenzen aufgezeigt. Mit einem 6:0-Lauf drehte der Oberligist beim 6:1 in der 7. Minute auf Sieg. Nach einer Auszeit fingen sich die Gastgeberinnen und kamen aus einer besser agierenden Abwehr ins Spiel zurück und gestalteten die Partie wieder offen. Mit einem 10:16 ging es in die Pause.
Das Vorhaben, den Oberligisten ein wenig zu ärgern gelang nur bedingt. Die Gäste bauten nach der Pause den Vorsprung langsam aber sicher weiter aus. Der SV Sülfeld hielt weiterhin kämpferisch dagegen, ohne OKT auch nur in Bedrängnis zu bringen. Am Ende zog der Favorit mit einem 38:23 ins Halbfinale ein und die Sülfelderinnen verließen, nach einer guten Vorstellung, erhobenen Hauptes die Halle und hinterließen einen guten Eindruck für das Punktspiel am Sonntag gegen den TSV Lindewitt.
„Die HG OKT war uns über weite Strecken des Spiels überlegen und hat uns meist konsequent für eigene Fehler bestraft. Dennoch können wir dem Spiel etwas Positives abgewinnen“, sah Trainer Iwastschenko das Spiel als Chance. „Wir haben gegen eine höherklassige Mannschaft phasenweise gut dagegengehalten und unsere eigene Klasse zeigen können. Nun gilt es die positiven Aspekte auf das Ligaspiel gegen Lindewitt zu übertragen.“

Wie schneidet das DFB-Team in den beiden Testspielen ab?

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Torschützen für den SV Sülfeld
Melanie Heß (5/1), Lena Ewen (5/2), Trixy Rohlfs (3/2), Kristin Eggert, Julia Studt, Sophie Frank und Charlyn Krause (je 2), Frederike Krieg und Anna Steputat (je 1)

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