Titelverteidiger THW Kiel im DHB-Pokal-Viertelfinale ausgeschieden

Magdeburg lässt Kiels Traum vom Final-Four und der Titelverteidigung platzen

Am Ende setzte sich der SC Magdeburg gegen den THW Kiel durch
Foto: Lobeca/Ralf Homburg
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Lübeck – Im Viertelfinale im DHB-Pokal setzte sich am vergangenen Wochenende der deutsche Meister SC Magdeburg gegen den Titelverteidiger des DHB-Pokals THW Kiel in der Hamburger Barclays-Arena durch. Weiterhin erreichten das Final-Four-Turnier in Köln die SG Flensburg-Handewitt, die Rhein-Neckar Löwen und der TBV Lemgo Lippe.

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In der ersten Begegnung setzte sich die SG Flensburg-Handewitt zuhause erst in der Verlängerung gegen die HSG Wetzlar mit 29:28 (25:25, 16:13) durch. Die zweite Begegnung entschieden die Rhein-Neckar Löwen mit 31:25 (14:10) beim TSV Hannover-Burgdorf für sich. In der letzten Sonnabendpartie behielt der TBV Lemgo Lippe beim VfL Gummersbach mit 33:30 (15:16) die Nase vorne. Am Sonntag, im letzten Viertelfinale, kam es in der Hamburger Barclays-Arena zur Begegnung den Titelverteidiger THW Kiel gegen den amtierenden deutschen Meister SC Magdeburg, hier setze sich der SC Magdeburg mit 35:34 (29:29, 19:14) nach Verlängerung durch. Alle Sieger der Viertelfinalspiele erreichten das Final-Four-Turnier am 15. und 16. April in der Kölner Lanxess-Arena.

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