To/Lee peilt dritten Heimsieg gegen Neubrandenburg an

„Frogs-Ladies“ wollen zwei Punkte aus Berlin entführen

Todesfelde/Leezen bereit zum nächsten Streich vor eigenen Fans
Foto: Lobeca/Wolf Gebhardt
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Lübeck – In der 3. Liga hat von beiden Segeberger Klubs die SG Todesfelde/Leezen morgen (4.11.) um 18 Uhr im fünften Heimspiel das Schlusslicht SV Fortuna 50 Neubrandenburg zu Gast und will den nächsten Heimsieg einfahren. Für den SV Henstedt-Ulzburg geht es ebenfalls morgen auf Reisen zum Tabellenachten Pfeffersport Berlin, wo um 19 Uhr Anwurf sein wird.

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SG Todesfelde/Leezen – SV Fortuna 50 Neubrandenburg (Sonnabend, den 4.11. um 18 Uhr)
Für die Mannschaft von Trainer Thomas Kruse heißt es gegen den Tabellenletzten SV Fortuna 50 Neubrandenburg über 60 Minuten Vollgas zu geben, um die 19:33-Schlappe beim SC Markranstädt vergessen zu machen. Auch wenn der Aufsteiger Neubrandenburg erst zwei Punkte auf der Habenseite aufweist, dürfen die Gäste keineswegs auf die leichte Schulter genommen werden. „Fortuna ist ein für uns unbekannter Gegner, weshalb wir uns voll auf uns, unsere gemachten Fehler und unsere Stärken konzentrieren werden“, zeigte sich Laura Groke im Hinblick auf das Spiel zuversichtlich. „Wir freuen uns auf unser Heimspiel am Wochenende und wollen die Punkte in Todesfelde behalten.“

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Pfeffersport Berlin – SV Henstedt-Ulzburg (Sonnabend, den 4.11. um 18 Uhr)
Nach der unglücklichen 23:24-Heimniederlage gegen den SV Grün-Weiß Schwerin wollen die „Frogs-Ladies“ beim Tabellenachten, Pfeffersport Berlin, wieder zurück in die Erfolgsspur, um den Kontakt zur Spitze nicht abreißen zulassen. Allerdings haben die „Frogs-Ladies“ keine gute Erinnerung an die Berlinerinnen, unterlagen sie doch in der abgelaufenen Saison in beiden Spielen, zuhause mit 24:25 und in Berlin mit 26:28. Somit hat die Mannschaft von Trainer Rene Hahn noch alte Rechnungen zu begleichen und gleichzeitig die Aufgabe, den Platz an der Sonne nicht zu verlieren.
Es trifft die zweiterfolgreichste Hintermannschaft des SV HU mit 24,0 Gegentreffer pro Spiel – nur SV Grün-Weiß Schwerin kassierte mit 21,9 weniger Treffer – auf eine der anfälligsten der Liga von Pfeffersport Berlin, die mit 29,3 Gegentoren den vorletzten Platz belegen. Im Angriff hat Berlin bei 28,6 die Nase leicht vor dem SV HU mit 27,0. Somit können sich die Fans auf eine spannende Begegnung freuen.

Alle Spiele der Staffel Nord-Ost

04.11.202316.00Frankfurter Handball-ClubHT Norderstedt
04.11.202318.00Rostocker Handball ClubSC Markranstädt
04.11.202318.00SG Todesfelde/LeezenSV Fort. 50 Neubrandenb.
04.11.202319.00Pfeffersport BerlinSV Henstedt-Ulzburg
05.11.202315.00SV Grün-Weiß SchwerinBSV Sachsen Zwickau II
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