Todesfelde/Leezen gegen Frankfurt um alles oder nichts

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Lübeck – In der 3. Liga hat von den beiden Segeberger Klubs nur die SG Todesfelde/Leezen morgen (3.2.) um 18 Uhr zuhause den Frankfurter Handball-Club zu Gast und steht mit dem Rücken an der Wand. Für die „Frogs-Ladies“ wird es erst am Mittwoch (7.2) um 19.45 Uhr ernst, wenn der Aufsteiger, das Handballteam Norderstedt, im Henstedter Alstergymnasium empfangen wird.

SG Todesfelde/Leezen – Frankfurter Handball-Club (Sonnabend, den 3.2. um 18 Uhr)
Diese Begegnung ist, einmal die Tabelle betrachtet, eines von vielen „Endspielen“, um den Klassenerhalt noch zu realisieren. Der Frankfurter Handball-Club nimmt derzeit den ersten Nichtabstiegsplatz mit 13:13 Punkten ein, während die Gastgeberinnen (7:21) auf dem vorletzten Platz angesiedelt sind. Selbst mit einem Sieg würde die Mannschaft von Trainer Henning Ammen diesen Platz nicht verlassen können, aber sich näher an den Rand der Abstiegszone zum Relegationsplatz (12:16) bewegen.

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„Mit Frankfurt erwartet uns ein sehr unangenehmer Gegner, der sehr kompakt und aggressiv in ihrer Abwehr zu Werke geht und vorne ein sehr gutes Kooperationsspiel, insbesondere mit der Kreisläuferin, aufzeigt“, warnte Trainer Ammen vor den Gästen. „Wir wollen und müssen das Spiel gewinnen und uns dabei auf unsere Stärken konzentrieren, wo ich gerade im Umschaltspiel große Chancen für uns sehe.“

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