VfL Lübeck-Schwartau hofft auf Befreiungsschlag gegen Dresden

Jan-Eric Speckmann (VfL Lübeck-Schwartau). Foto: Lobeca/Felix Schlikis
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Lübeck – Nach der deutlichen 26:32-Niederlage gegen Hüttenberg, die nicht nur die sechste Pleite in Folge, sondern auch gleich drei Rote Karten für den VfL Lübeck-Schwartau brachte, steht am Sonnabend (18 Uhr) das nächste Heimspiel in der 2. Bundesliga auf dem Programm. Gegner in der Hansehölle ist der HC Elbflorenz Dresden – ein Team, das zuletzt ebenfalls eine herbe Niederlage einstecken musste.

Schwächelnde Gäste als Hoffnungsschimmer?

Dresden, aktuell Tabellenfünfter, erlebte am vergangenen Wochenende ein Debakel und verlor sein Heimspiel gegen den zuvor abstiegsgefährdeten VfL Eintracht Hagen mit 24:36. Ein Ergebnis, das zeigt: Auch die favorisierten Gäste sind verwundbar. Genau hier will der VfL ansetzen, um endlich wieder Punkte im Kampf gegen den Abstieg zu sammeln. Ob es gelingt, die Negativserie zu durchbrechen, wird sich am Sonnabend zeigen. Klar ist: Die Hansehölle muss brennen, wenn der VfL endlich den ersehnten Sieg feiern will.

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Bildquellen

  • VfL Lübeck-Schwartau: Lobeca/Felix Schlikis
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