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Lübeck – Nach der Pleite zuletzt beim TSV Bayer Dormagen (22:24) hätte der VfL Lübeck-Schwartau eigentlich am Sonnabend in der Hansehalle gegen den TV Hüttenberg spielen müssen. Doch das Match am 2. Weihnachtsfeiertag wurde aufgrund von aufgetretenen Problemen bei den von der HBL geforderten Corona-PCR-Tests, die des TVH lagen nicht rechtzeitig vor dem Spiel zur Auswertung vor, abgesagt.

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Gut, oder nicht gut?

„Einerseits kam die Absage uns gelegen, andererseits auch wieder nicht“, wusste Jan Schult zunächst auch nicht, was er von der plötzlich aufgetretenen Situation nun halten sollte, kam aber bei näherer Betrachtung zur Einschätzung, dass man eh nichts ändern könne. „Nach dem Spiel in Dormagen haben wir nun mehr Zeit zum Regenerieren bekommen. Das Programm was wir aktuell haben, schlaucht natürlich schon. Von daher kommt das natürlich gelegen. Andererseits hätten wir natürlich gerne die Niederlage dort schnellstmöglich wieder wettmachen wollen, hätten gerne gespielt. Leider ging das aber nicht. Wir müssen uns jetzt auf den 30. Dezember konzentrieren“, so der Rückraumspieler weiter, der mit seinem Team dann dort in der Frankenstolz Arena in Aschaffenburg beim TV Großwallstadt (19:30 Uhr) gefordert ist.

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