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Lübeck – Das Duell der Tabellennachbarn der 2. Bundesliga (VfL Lübeck-Schwartau Achte, DJK Rimpar Wölfe Neunter) geriet in der Hansehalle vor 2.000 Zuschauern alsbald zu einer einseitigen Angelegenheit. Die Gastgeber behielten mit 26:19 (15:10) die Oberhand und feierten damit den ersten Heimsieg im Jahr 2019.

Die Gäste erzielten durch Julian Sauer zwar den ersten Treffer – nach zwei Minuten Spielzeit. Doch Jonas Ottsen und Sebastian Damm (Siebenmeter) brachten den VfL nach vorn, ehe die Gäste durch Patrick Schmidt zum letzten Mal in dieser Partie ausgleichen konnten.

Über 6:3 (12. Minute), 9:4 (17.) und 11:6 (21.) zogen die Tiger von Trainer Torge Greve zum 15:10-Pausenstand davon. Ganz allmählich hatten sie das Heft in die Hand genommen, konnten auf ihre sichere Abwehr bauen.

Gäste-Trainer Matthias Obinger nahm einige Male den Torwart raus, versuchte sein Glück mit dem siebten Feldspieler zu machen – indes es gelang weder in der ersten noch in der zweiten Halbzeit nachhaltig.

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Zwei Mal kamen die Gäste in der zweiten Hälfte bis auf drei Tore heran (17:14 – 39., 18:15 – 42.), das war’s dann. Technische Fehler unterliefen den Wölfen, die zudem auch den letzten Siegeswillen vermissen ließen.

Und dann hatten die Gastgeber ja auch noch Dennis Klockmann, der das Torhüter-Duell (mit acht Paraden) gegen Max Brustmann (sieben Paraden) für sich entschied.

Die 26 Treffer für die Gastgeber erzielten Sebastian Damm (6; Foto), Martin Waschul, Toni Podpolinski, Steffen Köhler, Finn Kretschmer, Jan Schult (je 3), Fynn Ranke, Jonas Ottsen (je 2), Thees Glabisch (1).  

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