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Kanzlei Proff

Lübeck – Der VfL Lübeck-Schwartau war eigentlich eine Macht in der Lübecker Hansehalle. Am Mittwochabend (wir berichteten) gegen den HC Elbflorenz ließen die Schleswig-Holsteiner allerdings reichlich Federn in der 2. Liga gegen den HC Elbflorenz. Nach sechzig Minuten lautete es 18:32 (8:15) aus Sicht des Gastgebers. Ein Ergebnis, ein (blutleerer) Auftritt, den auch VfL-Kapitän Martin Waschul nicht schönreden wollte.

Zu wenig Treffer…

„Wir kommen ins Spiel rein, haben da auch Abstimmungsprobleme. Aber das Hauptproblem ist, wir machen nur 18 Tore, sind zu schlecht in unserer Chancenverwertung“, so Waschul, der noch anfügt. „Davon lassen wir uns dann runterziehen, schaffen es leider nicht den Kopf oben zu behalten und weiter zu machen.“

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Kein aufbäumen beim VfL…

Der Drops war so früh gelutscht, alles nahm seinen Lauf, wusste auch der Kapitän. „Dresden hat einfach jeden Fehler bestraft. Das tut schon weh. In der ersten Halbzeit werfen wir zu viele Bälle weg, der Torwart stand in seinen Ecken, wusste wo wir hinwerfen. Wir haben es nicht geschafft bessere Lösungen zu finden. Es war nachher auch keiner da, der mal was sagt, der die anderen mitreißt. Was vorne scheiße war, wurde nach hinten mittransportiert. Klar das dann irgendwann die Kinnlade runterfällt, es immer schwerer wird.“  

So geht es weiter…

Bereits am Sonnabend, den 3. April führt es den VfL Lübeck-Schwartau zur DJK Rimpar Wölfe. Der Anwurf in der S. Oliver Arena ertönt um 19:30 Uhr.

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