Lübeck – Frohe Kunde zu Weihnachten: Der VfL Lübeck-Schwartau plant in den kommenden zwei Jahren mit Carl Löfström und Jasper Bruhn. Beide Spieler haben ihren Vertrag um zwei Jahre verlängert und bleiben bis mindestens 2024 in Lübeck.
Mit nur 25 Jahren zählt Jasper Bruhn bereits zu den dienstältesten Spielern im Kader des VfL. Der Linkshänder kam 2013 aus der Jugend des VfL in den Profikader und absolvierte seitdem 218 Spiele in der 2. Bundesliga und im DHB-Pokal. In den vergangenen Jahren hat sich Lübecks Nummer 77 im rechten Rückraum etabliert und konnte auch auf der Rechtsaußenposition mit guten Leistungen überzeugen.
„Ich bin sehr froh, dass Jasper den Weg mit uns weiter geht“, sagt VfL- Geschäftsführer Daniel Pankofer. „Er hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und ist zu einem gestandenen Bundesliga-Spieler gereift. Jasper übernimmt im Angriff Verantwortung und ist zudem ein wichtiger Bestandteil der Abwehr.“
Bruhn freut sich auf zwei weitere Jahre in Lübeck: „Ich fühle mich beim VfL und in Lübeck sehr wohl. Verein, Umfeld und Privatleben passen perfekt zusammen. Ich glaube, dass wir als Mannschaft in den nächsten Jahren noch einiges erreichen können, und möchte meinen Teil dazu beitragen, erfolgreichen Handball zu spielen.“
„Einer der besten Kreisläufer der Liga“
Auch Kreisläufer Löfström bleibt dem VfL bis mindestens 2024 erhalten. Der Schwede kam 2019 vom TSV Bayer Dormagen zum VfL und ist seitdem sowohl am Kreis als auch im Mittelblock der Abwehr eine wichtige Säule im Spiel der Lübecker. In 45 Spielen für den VfL erzielte der 29-Jährige 132 Tore.
Löfström sagt: „Ich bin davon überzeugt, dass wir als Mannschaft noch viel erreichen können. Sowohl der Verein als auch ich haben ambitionierte Ziele. Es wird einige Veränderungen geben und ich möchte auf dieser Reise weiterhin dabei sein. Meine Freundin und ich fühlen uns in Lübeck sehr wohl, wir haben das Meer vor der Tür und die Heimat in Reichweite. Das passt alles gut zusammen.“
„Carl Löfström ist für mich einer der besten Kreisläufer der Liga“, sagt VfL- Geschäftsführer. „Carl hat in den vergangenen zwei Jahren bewiesen, wie wichtig er für unsere Mannschaft ist und wird auch in Zukunft eine führende Rolle bei uns einnehmen.“