Zweite des ATSV Stockelsdorf zeigt gute Leistungen in Vorbereitung

Im Endspurt gilt es den Feinschliff zu erhalten für einen guten Saisonstart

In der Vorbereitung zeigt die Zweite des ATSV Stockelsdorf eine gute Frühform
Foto: ATSV Stockelsdorf/Hannah Treichel
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Stockelsdorf – Die Zweite des ATSV Stockelsdorf hat nach der kurzen trainingsfreien Zeit – in der eigenverantwortlich trainiert wurde – die zweite Phase – vor dem am 14. September mit einem Heimspiel beginnenden Spielbetrieb – mit intensiven Trainingseinheiten Anfang August gestartet. Hier wurde, bedingt durch die Sommerferien, trotz dezimiertem, aber hochmotivierten Kader, die Vorbereitung vorangetrieben. Auch kam es zu Testspielen für die Standortbestimmung des Trainingsfortschritts.

Welche Teams landen in der Landesliga Holstein in der Top 3?

  • Kaltenkirchener TS (28%, 286 Votes)
  • 1. FC Phönix Lübeck II (18%, 183 Votes)
  • Ratzeburger SV (18%, 183 Votes)
  • Eichholzer SV (13%, 128 Votes)
  • SVT Bad Oldesloe (4%, 39 Votes)
  • SC Rapid Lübeck (4%, 37 Votes)
  • TSV Pansdorf (3%, 29 Votes)
  • SV Eichede II (3%, 27 Votes)
  • SV Todesfelde II (2%, 20 Votes)
  • Preetzer TSV (2%, 20 Votes)
  • SV Grün-Weiß Siebenbäumen (1%, 13 Votes)
  • SSC Hagen Ahrensburg (1%, 12 Votes)
  • SC Rönnau (1%, 11 Votes)
  • TSV Lägerdorf (1%, 10 Votes)
  • TuS Hartenholm (1%, 10 Votes)
  • TSV Bordesholm (1%, 9 Votes)

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Über die Sommerferien nur mit Kerntruppe trainiert und getestet

Die Sommerferien beeinflussten alle bisherigen Einheiten, fanden aber mit einer nicht weniger motivierten Kerntruppe statt. Hier wurde das Hauptaugenmerk auf neue Spielzüge und Verbesserungen im Timing gelegt.

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Am Freitag vor einer Woche (23.8.) gab es ein Testspiel gegen die HSG Holsteinischen Schweiz in Eutin, dort zeigte sich der ATSV bereits auf einem guten Leistungsstand und nahm einen 33:26-Erfolg mit. Vorgestern gab es ein weiters Testspiel in Mölln bei der HSG Tills Löwen, hier setzte sich die Zweite des ATSV, die nur mit sieben Feldspielerinnen angereist war, mit 29:25 durch. Ein ungewohnter Punkt in dem Spiel mit einer Spielzeit von 3 x 20 Minuten, war das „Backe-Verbot“. „Wir haben uns grundsätzlich das ganze Spiel über gut verkauft, sind allerdings nach 30 Minuten Spielzeit kurz eingeknickt, so dass Tills Löwen in Führung gehen konnte“, zeigte sich Sönnevej Herrfurth, die derzeit verletzte Torhüterin, letztendlich zufrieden. „Von dem Rückstand haben wir uns nicht runterkriegen lassen und immer weiter Vollgas gegeben, so gut wie es in der Besetzung nun einmal ging.“
Trotz des deutlichen Kräftemangels, da fast alle Feldspielerinnen die volle Spielzeit absolvierten, wurden viele Treffer über die erste Welle erzielt.
Am gestrigen Sonnabend kam es zum Kräftemessen – mit einer Spielzeit von erneut drei Dritteln zu je 20 Minuten – mit dem VfL Lichtenrade aus der Berliner Oberliga. Dieses Spiel, das am Ende mit 34:22 für den ATSV ausging, diente zum Testen der unterschiedlichen Angriffs- sowie Abwehrformationen, die mehr oder weniger optimal funktionierten.
„Wir sind gut ins Spiel gestartet, haben unsere Spielzüge konsequent umgesetzt und konnten auch über die erste Welle punkten“, zeigte sich Sönnevej Herrfurth zufrieden. „Letztendlich kann man sagen, dass es ein rundum gutes Spiel war, in dem am Ende etwas die Konzentration gefehlt hat.“

Die Zweite des ATSV Stockelsdorf und die HSG Holsteinische Schweiz beim Testspiel
Foto: ATSV Stockelsdorf/Sönnevej Herfordt

Neuzugängen bereits früh in der Vorbereitung dabei

Die vier Neuzugänge stießen bereits früh in der Vorbereitungsphase zur Mannschaft. In der kommenden Saison, werden Sophia Bulgrin (ATSV Stockelsdorf I), Amelie Carstensen sowie Lynn Kahler (beide ATSV Stockelsdorf III) und Mara Schultner (VfL Bad Schwartau II) die Abgänge von Fenja Schreiber (Verletzungspause), Leonie Majewski (ATSV Stockelsdorf I), Johanna Anderson und Nadja Glass (beide Karriereende) kompensieren.

Nun heißt es den Endspurt bis zum Saisonstart mit voller Truppe und weiterhin hoch motiviert zu absolvieren, damit ein guter Saisonstart vor heimischer Kulisse gelingt.

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