VfB Lübeck – Rahlstedter SC 4:0 (2:0)

Die Mannschaft von Trainer Julian Meese feierte in der Regionalliga Nord beim 4:0-Erfolg über den Rahlstedter SC den vierten Sieg in Serie und festigte damit den zweiten Tabellenplatz. Bereits zur Pause konnte sich Meese nach druckvollem Start über eine komfortable 2:0-Führung freuen, Marwin Miljic erzielte dank eines sehenswerten Fernschusses die verdiente Führung (18.). Elf Minuten später wurde Sören Todt im Strafraum gefoult, Abou Rashed verwandelte den fälligen Strafstoß sicher (29.). stellten die Weichen auf Sieg.
Nach dem Seitenwechsel setzte der VfB seine Überlegenheit fort und spielten sich viele Möglichkeiten heraus, es dauerte aber bis zur 65. Minute, Miljic per Kopf die Vorentscheidung herbeiführte. Der kurz zuvor eingewechselte Rafael Krause setzte per Heber den 4:0-Schlusspunkt (70.).
„Unterm Strich war es ein nie gefährdeter Sieg für uns, in der ersten halben Stunde haben wir einen richtig guten Eindruck mit vielen schnellen Angriffen hinterlassen“, resümierte Meese. „Als die Gegenwehr des Gegners nachließ, haben wir leider nicht mehr so zielstrebig gespielt und einen höheren Sieg versäumt.“
Die U19 hat am kommenden Wochenende ein erneutes Heimspiel: Am Sonntag (22.11.) ist ab 15 Uhr der Tabellenneunte Niendorfer TSV auf der Lohmühle zu Gast.

FC Eintracht Norderstedt – SV Eichede 2:0 (1:0)

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Der SVE verlor nach der Niederlage gegen den JFV Nordwest am vergangenen Wochenende (1:3) auch an diesem Wochenende. Gegen Eintracht Norderstedt setzte es eine 0:2-Niederlage.
Ante-Akira Kutschke brachte Norderstedt nach 33 Minuten in Front, bis zur Halbzeit blieb es bei dem Spielstand. Bis zur 71.Minute konnte Eichede anschließend hoffen, doch etwas Zählbares aus Norderstedt mitzubringen, erneut Kutschke zerstörte die Hoffnungen allerdings mit seinem zweiten Treffer.
Die Eintracht zog durch den Sieg am SVE vorbei auf Rang sechs, Eichede ist nun Siebter mit einem Sechs-Punkte Vorsprung auf dem SV Meppen, der den ersten Abstiegsplatz belegt.
Am kommenden Sonntag empfangen die Stormarner dann den Drittletzten MTV Gifhorn.

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