Lübeck – Nach den Niederlagen für beide Teams ist das Derby zwischen der SG Eichholz/Stockelsdorf und dem SC Buntekuh für beide Mannschaften ein sehr richtungsweisendes Spiel. Die U15 vom Jugendförderverein erwartet in Eichede ein sehr schweres Auswärtsspiel. Ebenso ein schweres Spiel hat der VfB Lübeck mit dem Heimspiel gegen den Heider SV vor der Brust.
Die Stimmen der Trainer vor dem dritten Spieltag:
C-Jugend-Verbandsliga:
SG Eichholz/Stockelsdorf – SC Buntekuh (Sonnabend, 14 Uhr, Guerickestraße)
Stephan Hermann (SG E/S): „Am Samstag geht’s jetzt gegen Buntekuh. Wir haben die Woche über gut trainiert und noch ein Testspiel gehabt und sind deshalb gut vorbereitet. Im Moment haben wir zwar ein paar krankheitsbedingte Ausfälle, aber ich hoffe, dass sich bis Samstag, da noch was ändert. Ich bin guter Dinge zu Hause die nächsten 3 Punkte einzufahren.“
Bernd Sondergeld (SCB U15): „Uns bleibt das Verletzungspech, so fallen uns 2 Stammspieler aus wegen Verletzung bei den Bundesjugendspielen, das macht die Aufgabe gegen einen körperbetont spielenden Gegner wie die SG Eichholz/Stockelsdorf nicht leichter, aber wir versuchen alles, um endlich zu punkten. Mit ein bisschen Glück könnte es was werden, wenn wir genau so spielen wie gegen Neustadt."
C-Jugend-SH-Liga:
VfB Lübeck – Heider SV (Sonnabend, 12 Uhr, Lohmühle)
Ole Oberbeck (VfB U15): „Am Samstag treffen wir im ersten Heimspiel der Saison auf den nächsten Titelaspiranten den Heider SV. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft war natürlich nach dem letzten Auswärtsspiel in Eidertal aufgrund der schweren Verletzungen von Gloria Adigo (Kreuzbandriss) und Jan Lippegaus (Schlüsselbeinfraktur) sehr getrübt. Wir wollen aber gerade für die beiden das bestmögliche abrufen, um die 3 Punkte auf der Lohmühle zu behalten und einen direkten Kontrahenten auf Abstand zu halten.“
SV Eichede – JFV Hanse Lübeck (Sonnabend, 13.30 Uhr, Matthias-Claudius-Straße)
Alex Wollmer (JFV U15): „Diesen Samstag treffen wir auf Eichede. Ich möchte eigentlich gar nicht so viel sagen. Wir sind uns im Klaren, dass es hart wird für uns und wir nur an einen Punkt glauben können, wenn wir 110 Przent geben. Von daher: Auf geht’s, Hanse!“