Lübeck – Es war ein wichtiger Erfolg für die A-Jugend des VfB Lübeck gegen einen Abstiegskonkurrenten. Stück für Stück hat sich die U19 an die Konkurrenz der Regionalliga Nord herangekämpft und nach dem 2:1-Erfolg über den Heider SV ist der Anschluss ans Tabellenmittelfeld endgültig wiederhergestellt. Zwischen Tabellenplatz zehn und Platz fünf sind es auf einmal nur noch drei Zähler.

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Malte Kentzler (19.) und Jamie-Liam Shalom (37.) brachten den VfB in Front, Niclas Krause stellte ob der grün-weißen Überlegenheit etwas überraschend noch vor der Pause den Heider Anschluss her. Dass der Halbzeitstand zugleich den Endstand daratellte, war einzig der mangelnden Chancenverwertung der Lübecker zu verdanken.
„Dieses Sechs-Punkte-Spiel haben wir für uns entschieden, bis zum Schluss war es allerdings ein Zittersieg“, führte Trainer Norbert Somodi aus. „Wir hätten schon zur Halbzeit drei oder 4:1 führen können oder gar müssen. Und zum Schluss wäre auch ein fünf oder 6:1 okay gewesen. So war es bis zum Schluss knapp, aber verdient.“
Dabei strich er nochmals heraus, wie enorm wichtig dieser Sieg gegen einen Mitkonkurrenten war. „Jetzt fahren wir nach Braunschweig zur Eintracht. Die sind der Favorit, aber wir können erstmal befreiter aufspielen. Und dann kommt FT Braunschweig, da müssen wir wieder da sein.“

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