Lübeck – Nach einem 5:3-Erfolg für den Favoriten Aachen gegen den SSC Fürth stieg der BC Break Lübeck am Sonnabendnachmittag (22.6.) in die Entscheidungskämpfe ein. Gegner war zunächst der SSC Fürth, für den es bereits um alles ging.

 

Von Beginn entwickelte sich ein enges Duell zwischen beiden Mannschaften. Zur Pause stand ein
10:8 für Lübeck. Für den zweiten Durchgang war somit weiter alles offen. Die Lübecker setzten sich zu Beginn etwas ab und bauten die Führung zwischenzeitlich auf 16:12 aus. Fürth gelang es in der Folge noch den Rückstand auf zwei Punkte zu verkürzen. Dieser hatte aber bis zum Ende Bestand, sodass die Partie mit 19:17 an Lübeck ging. Fürth war damit endgültig aus dem Rennen um den Aufstieg. Um den Platz in der 1. Bundesliga für die kommende Saison 2019/20 spielten Lübeck und Aachen im direkten Duell am Sonntag (23.6.).

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 Die Partie gegen Aachen begann aus Lübecker Sicht denkbar schlecht. Schnell lag man mit 2:6 hinten. Bis zur Pause konnte der Rückstand nicht aufgeholt werden, so dass nach der ersten Hälfte ein 7:11 Bestand hatte. Mit großer Willenskraft und starkem Spiel verkürzte Lübeck noch auf 11:14. Letztlich war die Hypothek aus der ersten Halbzeit aber zu hoch, so dass man sich mit 15:18 geschlagen geben musste.

Am Ende reichte es daher nicht für den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Nach zehn Siegen aus 14
Ligaspielen und den Auftritten gegen Fürth und Aachen in der Relegation hat der BC Break Lübeck aber eindrucksvoll klargemacht, dass auch in der nächsten Zweitligaspielzeit mit ihm zu rechnen sein wird.

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